Eine (noch) prestigeträchtige Firma, die bei Freelancer*innen spart, wie sonst keine.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Kommunikation und Honorarverhandlungen
Verbesserungsvorschläge
Honorarverhandlungen begrenzen. Kann doch nicht sein, dass man völlig ausgenommen wird - bleibt fair.
Und kommuniziert besser untereinander. Ständig muss man sich rechtfertigen, weil irgendwer was vergessen hat. Man hat fast den Eindruck, dass das absichtlich passiert.
Arbeitsatmosphäre
Mit den Leuten, mit denen ich gearbeitet habe, habe ich gerne gearbeitet.
Kommunikation
Eigentlich jede wichtige Information, die ich klar kommuniziert habe ist verworfen worden und ich musste aufs Neue die Dinge klar stellen. Bisschen passiv-aggressive Stimmung war da schon. Grade wenn's ums Geld geht wird's schlimm. Verträge sollte man genau lesen.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt Kolleg*innen.
Oberflächlich kann man sich gut unterhalten, aber so wirklich warm ist man nicht geworden. - Aber das muss man ja auch nicht. Am Ende ging's dann doch eher darum die Arbeit zu erledigen.
Work-Life-Balance
Da spricht die Bewertung für sich. Gibt Arbeit bis zum Abwinken. Man muss klar seine Pausen einfordern.
Vorgesetztenverhalten
Ein bisschen mehr Danke sagen wär schon nicht schlecht. Aber sonst ok.
Interessante Aufgaben
Kommt drauf an was man macht, ist halt ne Fernsehproduktion.
Gleichberechtigung
Keine Infos.
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Infos.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es muss ja was produziert werden.
Gehalt/Sozialleistungen
Also alleine ein halbwegs faires Honorar zu bekommen hat einem ewige Diskussionen eingebracht. Das höre ich auch von anderen.
Image
Ob sich da alle untereinander mögen, ist meiner Meinung nach fraglich.
Karriere/Weiterbildung
Ist mir nicht bekannt, eher sowas nach *Bring möglichst viele Skills für möglichst wenig Geld mit*