Eine Ausbildung als Mediengestalter/in würde ich hier eher nicht empfehlen…
Gut am Arbeitgeber finde ich
Fahrtkostenübernahme für den Weg zur Berufsschule, Urlaubsgeld und Sonderzahlungen. Nette Kollegen und kein unnötiges gesieze. Regelmäßige Firmenevents. Moderne Ausrüstung und Mac Arbeitsplatz.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Auszubildende machen hier zu viele ausbildungsfremde Tätigkeiten und dürfen nicht verkürzen. Es gibt für Mitarbeiter und Azubis keinen neutralen Ansprechpartner bei Problemen. Ausbildung im Betrieb hatte keine sichtliche Struktur (in einem neuen Job wäre man aufgeschmissen). Gewisse Abteilungen werden bevorzugt und es kommt oft zu Ungerechtigkeiten.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Ausbildungsinhalte statt ständiger Beschäftigungsarbeit. Darauf achten, dass wichtige Dinge ernst genommen werden und sich nicht ständig an Kleinigkeiten aufgehalten wird. Allgemein weniger „Spezialisten“ im Team haben und Wissen an Kollegen weitergeben, sodass sie sich gegenseitig unterstützen können. Gleichberechtigung unter den verschiedenen Abteilungen schaffen, um die Zufriedenheit der Mitarbeiter zu erhöhen.
Die Ausbilder
Hatte selten Zeit und verwies oft auf andere Kollegen. Wenn nichts zu tun war, gab es Beschäftigungstherapie statt sinnvoller Aufgaben, die einen Mehrwert für die Ausbildung und die eigenen Fachkenntnisse gehabt hätten. Trotz allem gab es sehr gutes Feedback, wenn etwas gestaltet werden sollte.
Respekt
Selten gab es Wertschätzung und es wird sich an Kleinigkeiten aufgehalten. Es gibt „Azubi Aufgaben“ die täglich erledigt werden müssen (Kaffeemaschine reinigen, Ablage machen und nach der Arbeit Post wegbringen). Selbst die Urlaubsplanung der Auszubildenden wird davon beeinflusst, obwohl genug Mitarbeiter einspringen könnten.
Karrierechancen
Kaum Möglichkeit aufzusteigen
Ausbildungsvergütung
Mehr als in anderen Betrieben
Arbeitszeiten
Sehr human für die Branche