Als Einstieg okay, auf die Dauer wird man kaputt gespielt
Verbesserungsvorschläge
Informationspolitik verbessern, Anreize für Arbeitnehmer schaffen, Danke sagen
Arbeitsatmosphäre
Der sehr gute kollegiale Umgang wird leider durch die Geschäftsleitung getrübt. Unbezahlte Überstunden sowie unvergütete Messeauftritte sind normal. Bonusvereinbarungen für Mehrumsatz sind unrealistisch hoch angesetzt, und Bonus für solch einen Aufwand zu gering angesetzt. Motivation für Arbeitnehmer verliert sich recht schnell, verkaufsunterstützende Maßnahmen für das Vertriebsteam gibt es keine.
Kommunikation
Abgesehen von den wöchentlichen Meetings, werden den Angestellten keine Informationen weitergegeben. Jegliche Informationen die nicht den Bereich betreffen, dennoch interessant sind (z.B. Personalpolitik) werden nur durch informelle Wege weitergegeben.
Kollegenzusammenhalt
Super Stimmung, bei Problemen kann man auf Kollegen zugehen und einem wird geholfen.
Vorgesetztenverhalten
Durch geringe Informationspolitik zwischen Vorgsetzten und Angestellten bekommt man Konflikte und Probleme als Angestellter sehr spät mitgeteilt bzw. nur durch Kollegen in der Mittagspause.
Interessante Aufgaben
Spielzeugbranche klingt verheißungsvoller als es tatsächlich ist, letztendlich reine Vertriebstätigkeiten verbunden mit gelegentlichen Messebesuchen wo auch mal gespielt werden kann.
Arbeitsbedingungen
Viel Platz in den Büros, ausreichend Parkmöglichkeiten vorhanden. Einziger Nachteil, kein Pausenraum. Im Sommer wird dieser durch Biergartengarnitur im Garten ersetzt, bei Regen und kalten Temperaturen muss man jedoch am Platz essen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Einstiegsgehalt und für die Region war Gehalt okay, jedoch wie schon beschrieben kein monetärer oder Zeitausgleich für Überstunden und Messeeinsätze.
Karriere/Weiterbildung
Schlechte Karriereperspektiven.
Keine Fortbildung oder Weiterbildungen erhalten bzw. angeboten