Fazit nach 2,5 Jahren
Gut am Arbeitgeber finde ich
Keine zu eingefahrene Strukturen, somit ist viel Platz für neue Ideen und Verbesserungsvorschläge, damit jeder seinen Teil dazu beitragen kann.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es wird viel Verantwortung auf erfahrenere Mitarbeiter „abgewälzt“; Projekt- und Kapazitätenmanagement ist dürftig
Verbesserungsvorschläge
Interne Schulung der Mitarbeiter beim Eintritt und zur Auffrischung 1xJährlich , keine Zwischenhirachie „Abteilungsleitung“
Kommunikation
Es wird relativ offen und transparent kommuniziert. Leider werden oft Probleme ins Team getragen, die dort nichts verloren haben. Oft fehlen klare Festlegungen, die dann auch langfristig weiterverfolgt werden können.
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegen sitzen immer in einem Boot. Leider konnte sich aufgrund von Fluktuation kein „fester Kern“ bilden.
Work-Life-Balance
Es besteht die Möglichkeit auf HomeOffice und Nutzung von Gleitzeit. Leider oft hohe Arbeitslast
Vorgesetztenverhalten
Grundsätzlich ist man offen für Vorschläge der Mitarbeiter.
Leider werden trotzdem oft fragwürdige Entscheidungen getroffen.
Interessante Aufgaben
Die Projekte sind sehr abwechslungsreich, je nach Gebäudetyp oder Planungspartner ergeben sich immer neue Situationen.
Gleichberechtigung
Es wird kein Unterschied zwischen M/W/D gemacht, jeder wird neutral bewertet.
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen sind/waren gern gesehen, leider hatten diese oft Probleme mit der überwiegend digitalen/ papierlosen Arbeitsweise
Arbeitsbedingungen
Gute EDV-Ausstattung, jeder hat einen höhenverstellbaren Tisch, schöne aber kleine Büroräume, tolle Lage in der Innenstadt, leider sehr hellhörig, sehr warme Büroräume in der Sommersaison
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Auf Nachfrage Unterstützung bei Fahrten mit den Öffentlichen
Gehalt/Sozialleistungen
Faire und pünktliche Bezahlung
Image
Leider hat das Image in den letzten Jahren sehr gelitten.
Karriere/Weiterbildung
Wenn man Vorschläge für sinnvolle Weiterbildungen unterbreitet, werden diese auch meist gestattet.