7 Mitarbeiter:innen, die bei Berlin Brands Group ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 4,1 von 5 Punkten.
5 Praktikant:innen empfehlen Berlin Brands Group als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Vorstellung des Unternehmens und Einarbeitung, klare Kommunikation zwischen Hierarchieebenen, Stimme jeden Mitarbeiters wird gehört, Kommunizieren von Leitbild und Werten mit allen Mitarbeitern, Zusammenhalt durch Teamevents, klare Vorgabe und Besprechung der quantitativen Ziele, gute Stimmung zwischen Mitarbeiter auch hierarchieübergreifend
Teilweise leichte Überforderung der Mitarbeiter mit Aufgabenbreite durch Unterkapazität spürbar (wachstumsbedingt)
Inhaltliche Strategie und Ziele könnten verstärkt und klarer mit Mitarbeiter geteilt werden.
Obwohl im Vorfeld klar war, dass ich mich nur kurze Zeit (im Rahmen eines Praktikums) in der Firma befinden werde, wurde ich sofort und sehr herzlich im Team aufgenommen und fühlte mich somit direkt als vollwertiges Mitglied des Unternehmens.
Neben geläufigen Praktikumsaufgaben habe ich vom ersten Tag an anspruchsvolle und spannende Aufgaben übertragen bekommen. Bestanden Fragen meinerseits wurde sich genug Zeit genommen. Bei Bedarf gab es immer jemanden der mir mit Rat und Tat zur Seite stand und dass, in der stressigsten Phase des Jahres. So konnte ich in der kurzen Zeit eine Menge dazulernen. Der Umgang miteinander ist mehr als freundlich. Für gelungene Aufgaben wurde sich bedankt und bei Patzern einfach nachgebessert.
Generell hatte ich das Gefühl, dass ich nicht nur Unterstützung war, sondern dass sich große Mühe gegeben wurde mir möglichst viel für meinen Weg mitzugeben.
Ich hatte mein Praktikum bei Chal-Tec als sich die Firma grade räumlich umstrukturiert hat, somit musste häufig der Arbeitsplatz gewechselt werden, was mir Zeit für Wichtiges geraubt hat.
So gut wie die Kommunikation innerhalb des Teams funktioniert, funktionierte sie leider nicht zwischen den Abteilungen. Häufig wartet man auf Infos aus anderen Abteilungen.
Flexible Arbeitszeiten, täglich frisches Obst und immer bereitgestelltes Wasser. Das Verhältnis des Mitarbeiter untereinander und zum Chef könnte kaum besser sein.
Stresspotenzial ist manchmal schon sehr hoch.
Das super Klima entschädigt auch für oftmals stressige Situationen. Bei Problemen findet sich immer eine helfende Hand.
Der schräge Haufen könnte nicht kosmopolitischer sein. Ein Armeisenhaufen mit 150 Arbeitern.
U 18 oder Ü 40 spielt keine Rolle, hier darf jeder mitfeiern.
Gutes Verhältnis zu Angestellten
Obwohl die tägliche Obstlieferung einer Raubtierfütterung gleicht und das Büro oftmals im Flaschendschungel des kostenlos zur Verfügung gestellten Wassers, versinkt, sind die Arbeitsbedingungen sehr gut.
Ein Minuspunkt ist die permanente elektronische Musik. Hier wird der Angestellte nach 8 Stunden Stresstest auf eine harte Probe gestellt.
Telefon und E-Mail Konto sind ständig am Glühen. Größere Dinge werden in regelmäßigen Besprechungen und wöchentlichen Teammeetings geklärt.
Für ein Praktikum kann ich mich nicht beklagen. Hatte ich alles auch schon komplett ohne Bezahlung.
Ein Blick auf das gesamte Team beantwortet die Frage ziemlich schnell. Hier sind so viele Nationalitäten, Religionen etc. vertreten wie sonst nur in der Berliner U-Bahn.
Das Pensum ist hochgesteckt aber durch die flexiblen Arbeitszeiten kann man sich seine Dosis Stress passend für sich planen.
Innerhalb der Abteilung wirkte es recht kollegial, ich konnte daran leider nicht partizipieren.
Grundsätzlich ein erfolgreiches Unternehmen aus der Region, wenngleich ich keine besondere Identifikation seitens der Mitarbeiter feststellen konnte(vllt habe ich auch mit den "Falschen" gesprochen, zu mir hat aber keiner gesagt: "bei diesem Unternehmen möchte ich alt werden.").
Die Arbeitszeiteinteilung ist hier wirklich sehr flexibel; angenehmes Gleitzeitsystem mit variabler Pauseneinteilung(irgendwann zwischen 7.00-10.00 erscheinen und dann eben 8h Arbeitszeit). Ein Maluspunkt liegt im Vorhandensein einer Kontrolluhr(kann man verkraften). Des Weiteren musste eine ehemalige Kollegin wohl zweimal ihren Urlaub verschieben.
Darüber ist mir nichts zu Ohren gekommen.
Leicht überdurchschnittlich für ein Pflichtpraktikum
Massenweise Papierverschwendung und auch sonst konnte ich kein besonderes Umwelt-/Sozialbewusstsein identifizieren.
Innerhalb der Abteilung schien es recht harmonisch, große Aufgeschlossenheit gegenüber meiner Person konnte ich jedoch nicht feststellen.
Das war unproblematisch. Auch wenn die Belegschaft grundsätzlich eher jung ist, konnte ich keine Altersdiskriminierung feststellen
"Wir sind eine Familie"(Zitat eines leitenden Angestellten der Gesellschaft), aber wer der "Papa" ist wird auch ziemlich deutlich zum Ausdruck gebracht.
Das Büro ist gut ausgestattet, jedoch funktioniert nicht immer alles so wie es sollte(Insbesondere die DV-Anwendungsprogramme).
Kommunikation ist ja bekanntlich nicht nicht möglich, ich empfand sie als nicht so angenehm.
Die Kernpositionen sind durch Männer besetzt. Ich hatte aber nicht den Eindruck, dass sich dahinter eine gezielte Politik verbirgt.
Herkunft spielt keine Rolle, es zählt schon die Leistung.
Große Diskrepanz zwischen Stellenausschreibung und realem Arbeitsalltag.
Bei der Chal-Tec gibts keine Benachteiligung durch Geschlecht, Religion oder sonstiges. Das Betriebsklima kann als tolerant und international und multikulturell beschrieben werden.