Die 50er Jahre leben hoch!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Mangelnde Kompetenzen, keine Bezuschussung der Kantine/Essenszulage
Verbesserungsvorschläge
Schulungen der Abteilungsleiter! Mitarbeiterführung, Kommunikation, Miteinander.
Arbeitsatmosphäre
Viele nette Kollegen/innen.
Kommunikation
nicht verlässlich und zeitnah, Herrschaftswissen
Work-Life-Balance
Alleinerziehende haben es schwer. Ebenso Paare, die gerne mal ein freies Wochenende hätten. Da extreme Wechselschichten und lange auslaugende Arbeitswochen (max. 10 Tage am Stück)
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch. Viel Druckaufbau, kein Rückhalt, keine nachvollziehbaren Entscheidungen, sehr willkürliches Verhalten. Wenig Miteinbeziehung der Mitarbeiter in die Gestaltung der Arbeitsprozesse, die letztere dann ausführen.
Interessante Aufgaben
Wenn Eigeninitiative geünscht wäre, ist der Theaterbetrieb ein toller Arbeitsplatz. Dies wird hier jedoch nicht in allen Abteilungen gerne gesehen.
Arbeitsbedingungen
Umgang mit Gefahrenstoffen nicht allen bewusst. Viel Stress entstehend aus schlechter Planung. Wenig Sozialräume. Lange Wege, häufig kaputte Fahrstühle, defekte Durchsprechanlage seit Monaten, ein No-Go im Theaterbetrieb
Umwelt-/Sozialbewusstsein
nach aussen hui, nach innen pfui. Verschwendung statt Nachhaltigkeit.
Gehalt/Sozialleistungen
pünktliche Lohnauszahlung, Gehalt unter TVL-Niveau
Image
war unter Peymann besser, jetzt nur noch pseudo-Wokeness, verkrampftes Buhlen um jüngeres Publikum. War das BE einst für seinen einzigartigen Ensemblecharakter (gewachsener gleichberechtigter Zusammenhalt) weltberühmt, ist die "Marke" unter der neuen Leitung implodiert. Die meisten machen nur nach Dienst nach Vorschrift. Identifikation mit dem Betrieb extrem geschrumpft.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung wird nicht gefördert, von einer Stunde Englisch-Unterricht pro Woche mal abgesehen.