20 Bewertungen von Bewerbern
20 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Einfach mal aufgeschlossen sein.
Gezielte Fragen wurden gestellt und stoßen auf unverständniss, absolut nicht mehr Zeitgemäße Einstellung.
nach Zusage leider sehr niedriges angebotenes Gehalt als zunächst grob vereinbart; im Bewerbungsgespräch angesprochene Weiterentwicklungsmöglichkeiten plötzlich nicht mehr gegeben, nach telefonischer Nachfrage zu exakten Konditionen nur sehr schleppendes Gespräch und unangenehme Gesprächsstille, wirkte wenig professionell
Der künftige Vorgesetzte hat gefehlt, ich saß mit einer HR-Dame und einem Entwicklungs-Ing. zusammen. Jener kannte mich garnicht und hat sich meinen selbst mitgebrachten Ausdruck der Bewerbung als Spickzettel nehmen müssen.
Dann kamen ein Haufen Fachfragen aus unterschiedlichen Gebieten, bis die HR-Dame darauf hinwieß für welche Stelle ich mich eigentlich bewerbe und dass seine Fragen da garnicht passen.
Werksführung gabs es nicht, zwei Tage später kam die Absage.
Wahrscheinlich hat der besagte Entwickler dem Entscheider "seinen" Eindruck von mir geschildert...
Die Vorstellung des Unternehmens geriet etwas kurz. Die Personen stellten sich mit vllt. zwei Sätzen vor. Kein Wort über Produktpalette und Zielkundschaft. (In anderen Unternehmen kommt da mehr Leidenschaft)
Die Atmosphäre geriet schnell in eine Art Prüfungssituation. Der Lebenslauf lag jedem vor. Die einzelnen Stationen wurden abgefragt und man wollte z. T. genauer wissen, was man dort gemacht hat. Dabei wurden Fragen gestellt, die einen Bezug zur ausgeschriebenen Stelle herstellen sollten. Da man aber die Stelle ja noch nicht kennt, war es für mich schwierig, die Schwerpunkte, die man hören wollte, zu erkennen. Ebenso wollte man wissen, welche Problemlösungsstrategie man bevorzugt. Dazu wurden konkrete Situationen vorgegeben, die allerdings sehr zugespitzt wurden, so dass sie meiner Arbeitserfahrung völlig fremd erschienen. Was man hören wollte, war beispielsweise, dass beim Einsatz eines neuen Materials natürlich auch völlig fremde Technologien eingesetzt werden könnten. (Für mich verstand sich das von selbst, allerdings auch nur, wenn man hypothetisch von Glas auf Plastik umschwenken würde - so viel Fantasie allerdings fehlte mir an diesem Tag.) Auf diesen Punkt wurde noch sehr herumgeritten So musste mir dann auch die Personalleiterin manchmal "übersetzen", worauf der Fertigungsleiter eigentlich hinaus wollte (wofür ich dankbar war) Eine aufgeschlossene Atmosphäre allerdings wollte sich so nicht einstellen. Bereits hören wollte man sogar Alternativvorschläge für den Technologiebereich der ausgeschriebenen Stelle!
Der Prozessleiter stellte vor allem Fragen zum "Handwerkszeug", z. B. in wie weit man mit bestimmten Methoden des QM vertraut ist und welche Projekterfahrung man hat.
Viel Erfolg!
Wer Spaß daran findet, darf dem "Prüfungsteam" zur Stellenbeschreibung alles aus der Nase ziehen.
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