Größte Enttäuschung aller Zeiten
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich habe auch in diesem Unternehmen viel gelernt für das ich sehr dankbar bin. Nicht zuletzt wo ich stehe, wo meine eigenen Grenzen sind und was es heißt sich selbst treu zu sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den respektlosen Umgang mit den Mitarbeitern.
Verbesserungsvorschläge
Die Rams (Bezirksleiterinnen) besser zu überprüfen. Auch nach wirtschaftlichen Kriterien. Da steckt noch viel Potential.
Arbeitsatmosphäre
Man hat das Gefühl nichts recht machen zu können. So nach dem Motto, nicht gemeckert ist genug gelobt.
Kommunikation
War sehr angespannt und anstrengend. Man muss sehr vorsichtig sein um sich keine Nachteile einzuhandeln.
Kollegenzusammenhalt
Solange es einigermaßen rund läuft geht es gut. Wenn es aber wirklich darauf ankommt steht man alleine da. Jeder hat Ängste vor evtl. Nachteilen.
Work-Life-Balance
Schwierig. Chronischer Personalmangel in überwiegend allen Filialen.
Vorgesetztenverhalten
Schlimmer geht fast nimmer.
Keine Vertrauensbasis.
Interessante Aufgaben
Muss man fairerweise sagen. Ich habe meine Arbeit im Wesentlichen trotz vieler Hindernisse sehr gerne gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
diese werden hier rechtzeitig entsorgt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ware in sehr viel unnötigem Plastik verpackt. Produktion u.A. auch in Bangladesch zu Bedingungen die allen bekannt sind.
Gehalt/Sozialleistungen
Grundgehalt moderat. Prämiensystem so gut wie nicht erreichbar.
Gehaltserhöhung gibt es auch nach langjähriger Zugehörigkeit und nachweisbaren Erfolgen nicht.
Mündliche Abmachungen werden nicht schriftlich fixiert, somit auch nicht umgesetzt.
Image
Das ist lange her.
Karriere/Weiterbildung
Es werden eher MA von außerhalb eingestellt als dass die eigenen eine Chance des Aufstieges bekommen.