Vom Traumjob zum Alptraum
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es liefen meist die gleichen destruktiven Muster ab, auch nachdem bestimmte Personen ausgetauscht wurden.
Arbeitsatmosphäre
Ich war überwiegend in der Geschäftsstelle Goslar tätig hatte jedoch auch Kontakt zu anderen Geschäftsstellen. Auf den ersten Blick sah alles gut aus, aber der Schein trog. Die Arbeitsatmosphäre war geprägt von Neid und Intrigen, dies galt auch für die Geschäftsstellen Hildesheim und Hannover. Sie war auch der Hauptgrund, warum ich gegangen bin. Eine rühmliche Ausnahme war Göttingen.
Kommunikation
Es gab viele Missverständnisse in der Kommunikation.
Kollegenzusammenhalt
Bei den Kollegen war das sehr heterogen, einige war sehr kollegial, andere überhaupt nicht, siehe auch Arbeitsatmosphäre.
Work-Life-Balance
Meine Work-Life-Balance war recht gut, da ich Teilzeit gearbeitet habe.
Vorgesetztenverhalten
Hier gab es viele Defizite, welche sich auch dramatisch negativ auf die Arbeitsatmosphäre und die Krankenstände ausgewirkt haben.
Arbeitsbedingungen
Die Rahmenbedingungen waren gut: gleitende Arbeitszeiten und relativ große Freiheiten. Allerdings haben die anderen o.g. Merkmale sich sehr negativ auf die Arbeitsbedingungen ausgewirkt.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt war eigentlich das beste, wog jedoch die anderen negativen Faktoren nicht auf.
Image
Ich glaube das Image war wesentlich besser, als der Eindruck aus der Innenperspektive. Allerdings habe ich bisher noch keinen Arbeitgeber kennengelernt, bei dem sich die Präsentation nach außen mit dem, was hinter den Kulissen abläuft, deckt.