Nicht empfehlenswert!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Art der Projekte.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die unmotivierten Dozenten.
Die Ausbilder
Bei manchen spürt man das Engagement und ihre Begeisterung für ihre Arbeit und das Lernen mit Auszubildenden.
Bei den meisten ist jedoch das Gegenteil der Fall. Einige meiner Dozenten kamen stets unvorbereitet zum Unterricht, haben Material aus den frühen 2000ern vermittelt und waren nicht offen für Kritik. Wieder andere waren schwer anzufinden und wenig hilfsbereit.
Es kam häufig zu Streitigkeiten zwischen meiner Klasse und einigen Dozenten, welche dann mit Hilfe des Abteilungsleiters geklärt wurden mussten.
Spaßfaktor
Ich habe dort tolle Menschen kennengelernt, was allerdings wenig mit der Schule zu tun hat.
Aufgaben/Tätigkeiten
Das Arbeitspensum muss angepasst werden. Viele Projekte waren wesentlich zu umfangreich und während andere wiederum sehr genügend bewertet wurden.
Daher war es schwierig, die Projekte und die damit einhergehende Arbeit einzuschätzen.
Variation
Wir haben interessante Projekte bearbeitet und in viele Bereiche einen Einblick erhalten.
Respekt
Einige Dozenten sind sehr nett, allerdings habe ich davon leider wenige getroffen.
Karrierechancen
Man kann mit Hilfe des Bibs im Ausland an einer Partneruniversität studieren und muss dafür ein Top-Up Programm zusätzlich zu den Schulkosten bezahlen, welches im Endeffekt Englischunterricht aus der 10. Klasse nachkommt.
Lohnt sich nicht. Viel zu teuer.
Die meisten aus meiner Stufe haben sich nach ihrem Abschluss an Universitäten eingeschrieben.
Arbeitsatmosphäre
Sehr stressig.
Ausbildungsvergütung
Viel zu teuer für die Leistung, welche einem dort geboten wird.
Es wird während der Zeit der Ausbildung ein Laptop zur Verfügung gestellt, welches man allerdings nach seinem Abschluss nicht abkaufen darf.
Arbeitszeiten
Normale Schulzeiten (von 8 bis 15:15 oder bis 17:00)