Super Alternative zum Informatik-Studium - Praxisnahes lernen - Umfangreiche Themen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eigentlich alles. Gibt nix (Außer die Stühle) was ich schlecht finde. Aber auch das mit den Stühlen ist Meinungssache.
Verbesserungsvorschläge
Stühle in manchen Räumen erneuern
Die Ausbilder
Alle Ausbilder die uns unterrichtet haben waren Alle sehr gut. Alle wollten uns die Themen so gut wie möglich beibringen. Klar ist, dass jeder verschiedene Lehrarten hat mit den man klar kommen muss. Aber die Intention von jeder Lehrkraft war stets positiv und Zielorientiert.
Spaßfaktor
Während des Unterrichts konnte man auch mit den Lehrkräften sowie mit den Mitschülern Späße machen. Gelacht wurde eigentlich in jeder Stunde.
Aufgaben/Tätigkeiten
Die Aufgaben sind Leistungsgerecht. Die Aufgaben ergänzen sich mit dem was man aus anderen Aufgaben gelernt hat. So entwickelt sich ein konstanter Lernfortschritt. Für die schnellen gibt es zum Teil Extraaufgaben und für langsamere Schüler bzw. für alle Schüler wird das Ergebnis besprochen. So kann man etwas aus der Dozentenlösung mitnehmen für die eigene Lösung.
Variation
Man lernt viele Fächer kennen. Besonders im Informatik-Bereich lernt man sehr viel verschiedene Programmiersprachen und kann sich dann schon entscheiden was einem am besten gefällt.
Respekt
Die Dozenten begegnen einen so gut wie immer auf Augenhöhe. Sie sind alle offen für Verbesserungsvorschläge. Kritik wird sehr geschätzt und versucht umzusetzen. Auch wird nicht gelästert oder Ähnliches. Nachfragen ist immer gewünscht. Die Lehrkräfte versuchen alle Fragen so gut wie möglich zu beantworten.
Karrierechancen
Im Informatik-Bereich hat man durch viele Aspekte gute Karrierechancen. Man hat ein sehr breites Spektrum an vielen Programmiersprachen und anderen Fächern. Man kann sich also ohne Probleme in so gut wie allen Bereichen der IT weiterbilden in Form eines Studiums etc.
Außerdem hat man die Möglichkeit im Ausland zu studieren wo das Studium dann auf 1 Jahr verkürzt ist. Zusätzlich dazu bietet die FHDW (Direkt oben über dem bib) ein verkürztes Studium in der Angewandten Informatik. Dadurch braucht man nur 2 Jahre Studieren.
Eigentlich alle Studis haben die Stelle bekommen die sie wollten. Duale Studiengänge, Arbeitsplätze in ganz Deutschland und sogar im Ausland.
Das bib an sich als Schule ist bei Arbeitgebern und Universitäten positiv angesehen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist einer der besten Aspekte des bib's. Man kann im Klassenverbund lernen, man hat über 10 Räume mit ca. 30 Computern drin. Man kann sich einen ungestörten Arbeitsplatz suchen. Man kann so gut wie immer die Dozenten nach Rat fragen, auch bei privaten Projekten. Man hat eine schulische Atmosphäre aber mit weitreichenden und komplexen Themen
Arbeitszeiten
Generell sind die Arbeitszeiten ganz gut. Meistens fängt es um 8 Uhr an und Endet um 13 oder 15:15 Uhr. Man hat Pausen zwischen den Stunden und eine lange Mittagspause. Bei Projekten darf man sich die Zeit und die Planung komplett selbst aussuchen. Hauptsache es ist ein Ergebnis da. Die Unterrichtszeiten muss man selbstverständlich mitverfolgen.