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Jetzt Profil vervollständigen22 Mitarbeiter:innen, die bei bib International College eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
9 Auszubildende empfehlen bib International College als Ausbildungsbetrieb weiter, während 8 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Art der Projekte.
Die unmotivierten Dozenten.
Sehr stressig.
Man kann mit Hilfe des Bibs im Ausland an einer Partneruniversität studieren und muss dafür ein Top-Up Programm zusätzlich zu den Schulkosten bezahlen, welches im Endeffekt Englischunterricht aus der 10. Klasse nachkommt.
Lohnt sich nicht. Viel zu teuer.
Die meisten aus meiner Stufe haben sich nach ihrem Abschluss an Universitäten eingeschrieben.
Normale Schulzeiten (von 8 bis 15:15 oder bis 17:00)
Viel zu teuer für die Leistung, welche einem dort geboten wird.
Es wird während der Zeit der Ausbildung ein Laptop zur Verfügung gestellt, welches man allerdings nach seinem Abschluss nicht abkaufen darf.
Bei manchen spürt man das Engagement und ihre Begeisterung für ihre Arbeit und das Lernen mit Auszubildenden.
Bei den meisten ist jedoch das Gegenteil der Fall. Einige meiner Dozenten kamen stets unvorbereitet zum Unterricht, haben Material aus den frühen 2000ern vermittelt und waren nicht offen für Kritik. Wieder andere waren schwer anzufinden und wenig hilfsbereit.
Es kam häufig zu Streitigkeiten zwischen meiner Klasse und einigen Dozenten, welche dann mit Hilfe des Abteilungsleiters geklärt wurden mussten.
Ich habe dort tolle Menschen kennengelernt, was allerdings wenig mit der Schule zu tun hat.
Das Arbeitspensum muss angepasst werden. Viele Projekte waren wesentlich zu umfangreich und während andere wiederum sehr genügend bewertet wurden.
Daher war es schwierig, die Projekte und die damit einhergehende Arbeit einzuschätzen.
Wir haben interessante Projekte bearbeitet und in viele Bereiche einen Einblick erhalten.
Einige Dozenten sind sehr nett, allerdings habe ich davon leider wenige getroffen.
Möglichkeit, Inventar zu reservieren. Angestellte in der Kantine. Angestellte im Sekretariat.
Oben erwähnt.
Entlassen Sie die Mitarbeiter und stellen Sie diejenigen ein, die weniger Ego haben und bereit sind, den Schülern beim Lernen zu helfen. Wechseln Sie die Schulleiter zu solchen, die besser führen können.
Klassisches Schulsystem. Lernen von 8.00 bis 16.00 Uhr. Nichts innovatives oder neues. Achten Sie auf Fächer, die Sie brauchen, und lassen Sie andere Fächer durch, während Sie an Ihren eigenen Projekten arbeiten. Das wird wertvoller sein, als die bestmögliche Note zu bekommen.
Ohne ein gutes Portfolio und fehlendes akademisches Wissen bringen gute Noten nichts.
Ich habe einmal den Fotoraum reserviert und die Schule war geschlossen. Niemand war da, um die Tür zu öffnen. Wozu also reservieren? Warum nicht einfach Zeiten entfernen, in denen eine Reservierung nicht möglich wäre?
Viel zu teuer für diese schlechte Qualität.
Als Ausländer habe ich von mehreren Dozenten Vorurteile erfahren. Ich fühlte mich oft beleidigt. Und ich war nicht der einzige, denn ein anderer asiatischer Student beschwerte sich über dieses Problem. Darüber hinaus haben viele Dozenten schlechte Kenntnisse, wie man richtig unterrichten soll (Inkompetenz).
Wir waren alle ausgebrannt. Vier Klassenkameraden nahmen aufgrund von Stressessen sogar stark zu. Vorschläge wurden meistens ignoriert und wir wurden beschuldigt, mit den Aufgaben nicht Schritt gehalten zu haben.
Einige Aufgaben waren okay, aber die meisten waren nutzlos. Nach dem Abschluss habe ich einfach alle meine Arbeiten gelöscht und ein neues Portfolio für mich erstellt, da keine Schularbeiten für eine Anstellung verwendet werden konnten.
Der Lehrplan war gut. Leider verbrachten wir viel zu viel Zeit mit einem Thema, sodass wir nicht genug lernen konnten. Ich schiebe es auf die Inkompetenz der Dozenten.
Vorurteile, Hass. Ein Mädchen wurde während einer Unterrichtsstunde von einem Lehrer so heftig beschimpft, dass sie anfing zu weinen und weglief. Danach habe ich sie nie wieder gesehen.
Hängt natürlich von der Klasse ab.
Auch hier kann ich nur aus meinem persönlichen Erfahrungsschatz berichten. Hat man einen vernünftigen Abschluss am bib absolviert, öffnet es einem viele Türen. Das bib bietet diverse Möglichkeiten an einen Job zu finden und bei einigen Events kommt der Job zu dir.
Ich habe hier einen witzigen Kommentar gelesen. Fängt zu früh an und endet zu spät. Von 08:00 bis maximal 15:15 muss hier erwähnt werden. Davon sind ungefähr 1:30 Pause wenn ich mich recht entsinne. Das ist natürlich ein Brett, ich mein wohin mit der ganzen Zeit die man danach hat? Hausaufgaben gibt es auch keine. Und richtig schlimm wird es wenn man bedenkt, meist sind es glaube ich 2 oder 3 Tage in der Woche die bis 15:15 gehen. Da gibt es ja auch noch die kürzeren Tage! Es sei natürlich zu erwähnen das, wenn man nicht in der Unterrichtzeit den Thema folgen konnte und den Sachverhalt nicht verstanden hat, man es in seiner Freizeit nacharbeiten muss. Aber letzendlich entscheidet man sich selbst für diese Ausbildung und zu einer beruflichen Ausbildung gehört nun mal Eigeninitiative.
Da es sich um eine Privatschule handelt wird man nicht Vergütet. Es gibt aber verschiedene Möglichkeiten eines Bildungskredites.
Die Dozenten die uns betreut haben waren alle sehr kompetent und gingen in ihren Fachgebieten auf. Es gab meiner Meinung nach nur einen Dozenten/ eine Dozentin der/die da etwas aus dem Raster fiel aber nicht wirklich sehr schlecht war nur nicht an die Qualität der anderen kam.
Wo es ging wurde in den Unterricht eine spaßige Komponente eingebaut. Einen Punkt ziehe ich hier ab da es nun mal in der IT Ausbildung Fächer gibt, bei denen es schwer ist "Spaß" einzubauen.
Die Aufgaben im IT - Bereich sind sehr praxisnah und breit gefächert.
Bei der Gamedeveloper Ausbildung kann man sich wirklich nicht über die Variation beklagen, da man im Grunde überall zumindest mal reinschnuppert. Hier sei aber gesagt das der klare Fokus auf der Entwicklung liegt und Design- und Gestaltungsaspekte eher angeschnitten werden.
Die Dozenten waren sehr proffessinell und haben selbst Schüler mit Respekt behandelt, die diesen nicht erwidert haben.
Nichts.
Alles.
Grafikkarten der Pcs in dieser Schule sind so schwach, dass größe Photoshop, Illustrator oder Premiere Pro Projekte fast immer zerstört werden.
Wie schön gesagt, die Aufgaben und Projekte sind unaktuell. Es gibt kein Portfoliodesign in dieser Schule.
Schule fängt zu früh an, endet zu spät (8:00-15:15). Also gar nichts Neues oder Innovatives.
Viiiieeeeellllllllll zu teuer.
Nicht innovativ, viele Lügen, katastrophal.
Unaktuelle Aufgaben und Projekte für heutige Designstandards.
Studierende und Auszubildende werden ignoriert, obwohl es viele Umfrage gibt.
Die Kommunikation zwischen Dozenten und Schülern, das Medien Angebot (z.B. das kostenlose Adobe Paket für jeden Studierenden), die Einrichtung selber (Ausstattung etc.), die Süßigkeiten/Getränke Automaten und das kostenlose W-LAN (Ich bin der Meinung, dass das zwar an jeder Schule Standard sein sollte, aber Naja was soll man sagen man lebt eben in Deutschland).
Eventuell den Sport Unterricht nicht nur im ersten Block anbieten, sondern als Wahlfach/AG ebenfalls am Nachmittag anbieten. Empfand das Fach sowie den Lehrer als sehr angenehm.
Es herscht meistens eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre. An der ein oder anderen Stelle wird diese dann mit einem lockeren Spruch oder einem Witz aufgelocket. So wie man es sich eben von einer Schule wünscht.
Die schulische Ausbildung empfinde ich als gute Vorbereitung auf das Berufsleben. Bereits am Anfang werden Praktiken und Arbeitsweisen aus der Praxis unterrichtet.
Hier sehe ich tatsächlich den einzigen Kritikpunkt. Zwar habe ich an zwei Tagen nur von 8:00 bis 13:00 Unterricht. Jedoch wiederum an anderen Tagen von 8:00 bis 17 Uhr Unterricht. Natürlich kann man sagen: „Naja auf der Firma muss man auch 8 Stunden arbeiten und hat dort deutlich weniger Pause“, hier darf man aber meiner Meinung nach nicht vergessen, dass man danach nicht noch eventuelle Hausaufgaben machen oder sich auf Klausuren vorbereiten muss.
Hat nichts mit der Schule zu tun. Jedoch werde ich von meinem Ausbildungsbetrieb sehr gut entlohnt.
Am Anfang sei einmal gesagt, dass Ich momentan eine duale Ausbildung zum „Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung" am bib mache. Alle Dozenten wirken auf mich kompetent und weisen in Ihren Unterrichtsfächern Expertise auf.
Die Unterrichtsfächer sind gut von den Dozenten vorbereitet und generell wird so viel wie möglich versucht, mit PC/Laptops zu arbeiten. Besonders möchte ich hier den RWC und den Programmier Unterricht hervorheben. In diesem werde mediale Möglichkeiten sehr gut umgesetzt.
Die Aufgaben sind nicht zu leicht und auch nicht zu schwer.
Die Fächer greifen zwar ineinander über, jedoch werden Themen nicht unnötig mehrfach wiederholt.
Die Dozenten treten einem auf Augenhöhe gegenüber und sprechen nicht von oben auf einen herab. Außerdem kann man alle Dozenten ansprechen, falls man etwas nicht verstanden hat oder andere Probleme/Verbesserungsvorschläge hat.
Lehrpersonal im Software Bereich,Schnelle Hilfe des Lehrpersonals, Lernen nach Schulschluss möglich
Das bib macht schon alles richtig , wie viel einem das bib bringt ist einem selbst überlassen, Lehrpersonal versucht sogar viel damit Studenten es wirklich schaffen. Gibt wenige ausnahmen aber sonst top.
Und vielleicht mal das Android Studio Problem mit der Geschwindigkeit klären.
Je nach Klasse verschieden, in meiner perfekt.
Nun ja man bezahlt für das Berufskolleg von daher kann man das hier nicht bewerten, ist nur etwas teuer.
Die meisten Lehrer nett und immer hilfsbereit wobei die Motivation
was beizubringen auch wirklich vorhanden ist, besonders im Software Bereich. Gibt nur sehr wenig Ausnahmefälle wie z.B. im Bereich Front End Entwicklung wo Vorurteile und extra jemanden schlechter darstellen aufgrund von anderen Vorkenntnissen nicht vorhanden sein sollte.
Lehrerabhängig aber die meisten humorvoll und mit sehr viel respekt.
Eigentlich alles. Gibt nix (Außer die Stühle) was ich schlecht finde. Aber auch das mit den Stühlen ist Meinungssache.
Stühle in manchen Räumen erneuern
Die Arbeitsatmosphäre ist einer der besten Aspekte des bib's. Man kann im Klassenverbund lernen, man hat über 10 Räume mit ca. 30 Computern drin. Man kann sich einen ungestörten Arbeitsplatz suchen. Man kann so gut wie immer die Dozenten nach Rat fragen, auch bei privaten Projekten. Man hat eine schulische Atmosphäre aber mit weitreichenden und komplexen Themen
Im Informatik-Bereich hat man durch viele Aspekte gute Karrierechancen. Man hat ein sehr breites Spektrum an vielen Programmiersprachen und anderen Fächern. Man kann sich also ohne Probleme in so gut wie allen Bereichen der IT weiterbilden in Form eines Studiums etc.
Außerdem hat man die Möglichkeit im Ausland zu studieren wo das Studium dann auf 1 Jahr verkürzt ist. Zusätzlich dazu bietet die FHDW (Direkt oben über dem bib) ein verkürztes Studium in der Angewandten Informatik. Dadurch braucht man nur 2 Jahre Studieren.
Eigentlich alle Studis haben die Stelle bekommen die sie wollten. Duale Studiengänge, Arbeitsplätze in ganz Deutschland und sogar im Ausland.
Das bib an sich als Schule ist bei Arbeitgebern und Universitäten positiv angesehen.
Generell sind die Arbeitszeiten ganz gut. Meistens fängt es um 8 Uhr an und Endet um 13 oder 15:15 Uhr. Man hat Pausen zwischen den Stunden und eine lange Mittagspause. Bei Projekten darf man sich die Zeit und die Planung komplett selbst aussuchen. Hauptsache es ist ein Ergebnis da. Die Unterrichtszeiten muss man selbstverständlich mitverfolgen.
Alle Ausbilder die uns unterrichtet haben waren Alle sehr gut. Alle wollten uns die Themen so gut wie möglich beibringen. Klar ist, dass jeder verschiedene Lehrarten hat mit den man klar kommen muss. Aber die Intention von jeder Lehrkraft war stets positiv und Zielorientiert.
Während des Unterrichts konnte man auch mit den Lehrkräften sowie mit den Mitschülern Späße machen. Gelacht wurde eigentlich in jeder Stunde.
Die Aufgaben sind Leistungsgerecht. Die Aufgaben ergänzen sich mit dem was man aus anderen Aufgaben gelernt hat. So entwickelt sich ein konstanter Lernfortschritt. Für die schnellen gibt es zum Teil Extraaufgaben und für langsamere Schüler bzw. für alle Schüler wird das Ergebnis besprochen. So kann man etwas aus der Dozentenlösung mitnehmen für die eigene Lösung.
Man lernt viele Fächer kennen. Besonders im Informatik-Bereich lernt man sehr viel verschiedene Programmiersprachen und kann sich dann schon entscheiden was einem am besten gefällt.
Die Dozenten begegnen einen so gut wie immer auf Augenhöhe. Sie sind alle offen für Verbesserungsvorschläge. Kritik wird sehr geschätzt und versucht umzusetzen. Auch wird nicht gelästert oder Ähnliches. Nachfragen ist immer gewünscht. Die Lehrkräfte versuchen alle Fragen so gut wie möglich zu beantworten.
Java und Datenbanken Lehrer entlassen. Was man in diesen Fächern lernt ist zu 50% veraltet. Wir arbeiten mit Java 8, obwohl es mittlerweile schon Java 15 gibt. In Datenbanken lernt man komplett veraltete Modelle.
Der Java Unterricht setzt komplett falsche Prioritäten. In den Klausuren geht es nur darum unter enormen Zeitdruck das Programm zum laufen zu bekommen.
Wie es eigentlich sein sollte:
Das wichtigste in der Programmierung ist die Struktur und das Programm so zu schreiben, dass man jederzeit Sachen am Code ändern kann und dass andere mit deinem Code arbeiten können. Darauf wird GARNICHT geachtet. Stattdessen wird einem beigebracht mit dem unübersichtlichsten Code irgendwie das Programm in der schnellstmöglichen Zeit zum laufen zu bringen.
Daraus Folgt:
Durch die nicht vorhandene Strukturierung ist es schier unmöglich neues zu lernen, weshalb der Unterricht auch absolut langsam vorangeht und man trotzdem nicht mitkommt.
Am Ende der Ausbildung kann 95% der Schüler nicht anständig programmieren und die Gesellschaft wird mit schlechten Programmierern zugepumpt, die nur Spagetticode produzieren mit dem kein anderer Programmierer was anfangen kann.
Geht nicht zur bib!
Weil der Unterricht in vielen Fächern so schlecht ist, hat man am Ende viel zu wenig gelernt.
Dadurch, dass man keine Hausaufgaben hat
Privatschule, man muss bezahlen
Es gibt nur 10/10 und 1/10.
Gute Lehrer: Betriebssysteme u. Netzwerke, Management/Sport
Schlechte Lehrer: Java, Datenbanken, Wirtschaft
Ausnahme: Webprogrammierung(Menschlich: 11/10, Unterricht: 2/10)
Was ist Spaß?
Keine Hausaufgaben. Höchstens, wenn man etwas in Unterricht nicht geschafft hat, zuhause zu Ende machen.
Java ist die größte Hölle die es gibt. Respekt vor dem Schüler: Joah kann man sich nicht beklagen. Respekt vor den Bitten und Anforderungen der Schüler: Nicht vorhanden.
Technisch ganz gut aufgestellt, Studiencoach hat immer ein offenes Ohr.
Dass alle in einen Topf geschmissen werden, obwohl manche noch lange nicht so weit sind und vielleicht auch niemals werden. Es kostet unheimlich Nerven und schlägt enorm aufs Gemüt, die Schüler zu ertragen, die nicht mal einen fehlerfreien, grammatikalisch korrekten Satz auf die Reihe bekommen, aber die Weisheit mit Löffeln gefressen hat. Ich kann verstehen, dass man schauen muss, dass alle Schüler auf einem Level sind, um voranzukommen, allerdings werden auch Grundsätze, die zum gesunden Menschenverstand gehören, gelehrt.
Nicht jeden an der Schule annehmen, nur weil es Geld bringt. Härtere Konsequenzen für Unpünktlichkeit, Aggressivität und Ausreden. Auf der Webseite wird mit einer "praxisnahen" Ausbildung geworben, jedoch sind die einzige Praxis, die ein Schüler erlebt, ein zwölfwöchiges Praktikum. Da eventuell durch die Unterrichtseinheiten mehr auf die Herangehensweise einer Agentur/eines Unternehmens eingehen oder verschiedene Schemata vorstellen.
In meinem Studiengang wie im Kindergarten, da die Schüler teilweise keine Erziehung genossen haben oder einfach so glauben, dass man sich nicht benehmen muss.
Für über 11.000€ hoffe ich mal ganz arg, dass ein geeigneter Job für mich dabei ist.
Von 8 bis 15 Uhr ist auszuhalten, kann sich aber an manchen Tagen unglaublich ziehen...
Über 300€ monatlich an die Schule zahlen tut weh... kann man nur hoffen, dass man am Ende auch Lorbeeren ernten kann.
Teilweise wirklich sehr kompetent und zuvorkommend. Nur wenige sehen, was in einem steckt. Lob ist äußerst rar und kommt nur selten vor. Dennoch haben sie unglaublich viel Geduld, was nur zu bewundern ist bei manchen Schülern.
Viele pubertäre Jugendliche, die keine Ahnung vom Leben haben, sich aber aufspielen, als seien sie diejenigen, die alles wissen und können. Neben dieser Spezies gibt es aber auch vernünftige Schüler, die die Ausbildung ernst nehmen. Zum Ende hin deutlich angenehmer, da sich die Klasse um ein Vielfaches minimierte.
Teilweise sehr unterfordernd und entmutigend. Man kann mehr, aber muss auf diejenigen Rücksicht nehmen, die noch nicht so weit sind und hinterherschleifen.
Innerhalb der Klasse nicht wirklich respektvoll, jedoch treten die Dozenten einem mit Respekt gegenüber und haben enorm viel Geduld.
Manche Dozenten sind sehr freundlich. Die Schule wirkt auf den ersten Blick modern. Die Toiletten sind angemessen.
Siehe meine bisherigen Erläuterungen.
- zu wenig Personal
- teils veralteter Stoff
- unzureichende Einsicht bei Problemen
- bib sieht kein Handlungsbedarf, wenn monatelang kein Unterricht stattfindet
- keine Klimaanlage bei 35 Grad im Schatten
- Teils unnötiger Stress, der einem gemacht wird beim Lernen und für Klausuren
Und einiges mehr...
Mehr GESCHULTES, geeignetes und kompetentes Personal. Womöglich sollte man dem Personal beim Einstieg mehr Zahlen um attraktiv zu wirken. In Gladbach herrscht ENORMER Mangel an Dozenten. Fächer fallen aus oder werden unausreichend bis gar nicht unterrichtet. Wichtiger Stoff bleibt auf der Strecke, trotz Prüfung am Ende. Einsicht zeigt das Bib nicht. Eine Rückerstattung für nicht erbrachte Leistung auch nicht.
Ansonsten:
Klimaanlagen zumindest in Pools! Die Temperaturen im Sommer sind unzumutbar. Leider wurden bei umfangreichen Sanierungsarbeiten zig Tausend Euro in Bodentiefe Fenster investiert statt in Personal oder Klimaanlagen.
Aus meiner Erfahrung kann ich berichten, dass trotz der hohen Kosten, viele Schüler zu Beginn ihre Ausbildung nicht allzu ernst nehmen. Es wird laut, unübersichtlich und unfreundlich. Statt sich zu helfen, herrscht Konkurrenzverhalten und es bilden sich Grüppchen. Am Ende der 3 jährigen war es etwas besser, da nur noch knapp 10 Leute in der Klasse waren.
Trotz der katastrophalen Umstände, lernt man dann doch ab und zu etwas sinnvolles dazu und hat immerhin am Ende einen staatl. anerkannten Abschluss.
"Kooperationspartner" mit denen das Bib gerne wirbt existieren kaum bis gar nicht. Die Chance hier vom bib vermittelt zu werden ist gering bis nicht vorhanden. Man darf sich also selbst was suchen. Was grundsätzlich kein Problem an sich darstellt. Die Werbung des bib ist allerdings irreführend.
Angemessen.
Keine Vorhanden. Man zahlt einen Wucherpreis für geringe Leistung.
Der Alltag ist alles andere als Spaßig. Man wird ständig mit neuen Problemen konfrontiert, um die sich niemand kümmert. Seien es technische Probleme oder Probleme mit den Dozenten, die keinen Unterricht machen. Kümmert man sich und sucht das Gespräch, wird man nicht ernst genommen, oder vertröstet. Spaß sieht anders aus.
Die wenigsten Fächer bieten interessante Aufgaben. Sowohl beim ITA (3 Jährig) als auch beim Informatiker (2 Jährig) wird man nicht gerade mit eben diesen zugeschüttet. Der Stoff ist teilweise überholt oder auf einem alten Stand und somit nicht mehr aktuell.
Viele verschiedene Programmiersprachen. Darunter Java, C#, PHP, Javascript etc...
Alles ganz nett. Sehr tief in die Materie geht man nur in Java bei der 3 jährigen ITA Ausbildung. Beim Rest bleibt es bei maximal einem Jahr. Variationen kommen je nach dem schon vor. In Internet Programmierung hat man weitestgehend freie Hand, während man in Datenbanken und Clientsprachen ziemlich festgefahren ist.
Etliche Gespräche über Probleme in der Schule haben gezeigt, dass kein Respekt vorhanden ist. Man wird vertröstet oder angelogen. Probleme werden nicht gelöst, sondern aufgeschoben. Wenn ein Dozent nachweislich keinen Unterricht macht MONATELANG, hat das keine Konsequenzen. Selbst wenn die Klasse als Zeugen bereit steht.
So verdient kununu Geld.