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Jetzt Profil einrichten2 Mitarbeiter:innen, die bei Biermanns-Raumdesign eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 1,5 von 5 Punkten.
0 Auszubildende empfehlen Biermanns-Raumdesign als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Ich habe lange überlegt, um auch etwas Positives zu schreiben. Leider ist mir nicht viel eingefallen. Vielleicht, dass einem Werkzeug zur Verfügung gestellt wird, um arbeiten zu können – aber das sollte ja eigentlich selbstverständlich sein.
Leider gibt es an diesem Arbeitgeber viel zu bemängeln. Das Betriebsklima war durchgehend schlecht und belastend. Respektloses Verhalten, Zeitdruck und ein ständiges "Nach unten treten" gehörten zur Tagesordnung. Der Mensch stand nicht im Mittelpunkt, sondern wurde lediglich als Geldmaschine betrachtet.
Die Ausbildung ließ stark zu wünschen übrig. Statt die Vielseitigkeit des Berufs zu fördern, wurden Auszubildende ausschließlich dort eingesetzt, wo der größte wirtschaftliche Nutzen bestand. Lerninhalte spielten kaum eine Rolle; Hauptaufgaben waren Schleppen, Fegen und Müll entsorgen.
Arbeitszeiten wurden zwar als angemessen dargestellt, doch Überstunden und Wochenendarbeit waren die Norm, ohne vorherige Rücksprache. Wer die Belastungen nicht mehr aushielt, wurde systematisch rausgeekelt, statt die Probleme an der Wurzel zu beheben.
Besonders erschreckend war zu sehen, wie viele Menschen, die gesund in dieses Unternehmen kamen, am Ende krank und psychisch belastet wieder herausgingen. Die Führungsebene zeigte keinerlei Veränderungsbereitschaft, trotz hoher Fluktuation.
Zwar wurde Werkzeug gestellt, doch das ist das absolute Minimum, was man erwarten kann. Die Vergütung war extrem schlecht – typisch für die Branche, aber dennoch enttäuschend.
Insgesamt ist dieses Unternehmen nicht empfehlenswert, weder für eine Ausbildung noch für eine langfristige Anstellung.
So ziemlich alles. Von A bis Z. Inzwischen habe ich bei mehreren Arbeitgebern gearbeitet und es war überall besser.
Leider herrschte ein sehr schlechtes Betriebsklima. Ich kann nur jedem davon abraten, dort eine Ausbildung zu absolvieren. Obwohl viele gegangen sind oder ausgetauscht wurden, bleibt die Führungsebene unverändert.
Es gibt quasi keine Aufstiegschancen, vorallem nicht wenn man gute Arbeit liefert.
Normalerweise wären die Arbeitszeiten angemessen gewesen. Überstunden und Arbeiten am Wochenende waren jedoch die Regel, und es wurde selten gefragt, ob man damit einverstanden ist.
Das Geld wurde immer pünktlich ausgezahlt. Allerdings ist die Vergütung extrem schlecht – so sind nun mal die Ausbildungstarife in dieser Branche.
Die Gesellen waren leider sichtlich vom Betriebsklima belastet, was sich wiederum negativ auf das Verhältnis zwischen Gesellen und Azubis auswirkte. Psychische Folgeschäden waren keine Seltenheit. Die betroffenen Gesellen wurden einfach ausgetauscht, wenn sie nicht mehr belastbar waren. Der im Vertrag eingetragene Ausbilder (Meister) ist oft nicht der tatsächliche Ausbilder (Geselle).
Es herrschte alles andere als Spaß bei der Arbeit. Man wurde nicht als Mensch wahrgenommen, sondern als Geldmaschine. Zeitdruck, respektloses Verhalten und das Treten nach unten gehörten zum täglichen Umgangston.
Der Beruf bietet viel Potenzial für vielfältige Aufgaben. Leider wird dieses Potenzial nicht ausgeschöpft, da man nur dort eingesetzt wird, wo der wirtschaftlichste Anreiz besteht. Dass der Auszubildende etwas lernen möchte, spielt keine Rolle. Die Hauptaufgaben bestehen aus Schleppen, Fegen und dem Entsorgen von Müll.
Leider nicht vorhanden, vorallem von der Führungsschiene.
Angespannt
Gering
Durchschnittlich schlecht
Keine Geduld um etwas ausführlich verständlich zu machen
Nur nach Auftragslage