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1 Mitarbeiter:innen, die bei BIGPOINT eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
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Jetzt Profil einrichten1 Mitarbeiter:innen, die bei BIGPOINT eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,9 von 5 Punkten.
Die Kollegen sind locker und der Umgang ist freundlich
Lage direkt am Gänsemarkt
Parties (mittlerweile weniger) sowie der wöchentliche "Bierdonnerstag"
Hundefreundlich
Flexible Arbeitszeiten, außerdem Homeoffice möglich (abhängig vom Team)
Ich habe die Zeit bei Bigpoint trotz allem genossen und einige Freunde gefunden.
Kaum vorhandene Ausbildungsplanung
Nicht wirklich ein offenes Ohr für die Azubis von den Verantwortlichen
Es wurde einem z.t. ins Gesicht gelogen
Keiner übernimmt Verantwortung, wenn etwas schief geht; es wird sich nur raus geredet
Sehr viel mehr Transparenz bei Entscheidungen
Die Azubis müssen mehr in ihre Ausbildungsplanung mit einbezogen werden
Jeder muss Verantwortung für seinen eigenen Bockmist übernehmen
Mehr Mut zur Innovation
Durch das undurchsichtige Verhalten der häufig wechselnden Führungsebene wurde es ein immer unangenehmerer Arbeitsplatz.
Zusammenhalt zwischen den Mitarbeiten und insbesondere der Azubis allerdings sehr gut.
Bis jetzt wurden nach meinen Informationen noch fast alle Auzubis übernommen. Darüber hinaus ist der Aufstieg aber wohl nur noch mit Vitamin B möglich.
Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten von 11-16 Uhr allerdings auch hier oft vom Team abhängig.
Liegt über der IHK Empfehlung. Allerdings kann man auch damit keine großen Sprünge in Hamburg machen.
Meinen ersten offiziellen Ausbilder bekam ich etwa zweimal zu Gesicht. Nachdem dieser die Firma verlassen hatte, dauerte es erst etwas, bevor jemand neues den Posten übernahm.
Dieser war zwar präsenter, allerdings kaum bis gar keine Kommunikation und später wurden sogar die Azubis gegeneinander ausgepielt.
Mal mehr, mal weniger. Sehr stark von Aufgaben und Team abhängig.
Anfangs sehr dürftig, da ich keine Vorerfahrung mitbrachte, konnte man mich nicht direkt in meinem Feld einsetzen, so dass ich andere Tätigkeiten verrichten musste und auch nicht viel gelernt habe.
Den Teams wurde zum Teil nicht einmal mitgeteilt, dass sie einen Azubi bekommen, dadurch gab es natürlich auch gar keinen Ausbildungsplan.
Durch das Rotieren kann man Einblicke in viele verschiedene Teams mit unterschiedlichen Aufgabenfeldern erhalten.
In den Teams selber durchaus da. Von der übergeordneten HR-Abteilung und dem Ausbilder allerdings eher wenig bis gar nicht.