Manchmal gab es Kuchen...
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Manchmal gab es Kuchen
- Kollegen waren klasse
- Büro war gut angebunden und schnell erreichbar.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Gehalt
- Keine Führung
Verbesserungsvorschläge
- Gehälter an den Markt angleichen
- Mitarbeiterführung lernen
- Führungspositionen durch qualifiziertes Personal austauschen
Arbeitsatmosphäre
Eigentlich konnte jeder tun und lassen, was er wollte. Es gab keinerlei Führung durch Vorgesetzte. Ich weiß nicht mal, ob man die Personen so nennen kann.
Kommunikation
Sowas gab es nicht. Infos bekam man nur über den Flurfunk gesteckt.
Kollegenzusammenhalt
Hier kann man nichts negatives sagen. Alle Kollegen waren klasse.
Work-Life-Balance
Gearbeitet wurde wenig, Life hatte man genug. "Anwesend sein" war das Motto.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte gab es nur auf dem Papier.
Interessante Aufgaben
Es war ein 0815-Job. Interessante neue Aufgaben gab es in der Regel nicht.
Gleichberechtigung
Aufsteigen war nicht möglich. Das gab es nur für "Freunde".
Umgang mit älteren Kollegen
Kann man nichts negatives sagen. Zu meiner Zeit, gab es kaum ältere Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Zweigeteilt. Angefangen in einer alten Metzgerei, dann Umzug in ein modernes Bürogebäude.
Metzgerei war eher eine Katastrophe, das neue Gebäude war klasse.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt war eine Katastrophe. Gehaltserhöhung bekam man keine, erst nach Kündigung wurde eine Erhöhung vorgeschlagen. Soviel kann die geleistete Arbeit und der Mitarbeiter dann ja nicht wert gewesen sein.
Image
Das Unternehmen versucht nach außen hin ein tolles Image zu vermitteln. Es wird versucht überall, in allen Gremien usw., mitzumischen und alle möglichen Dinge zu sponsern. Für eine faire Bezahlung der Mitarbeiter oder Gehaltserhöhungen bleibt da einfach kein Geld. Mitarbeiter werden mit selbst organisierten Spieleabende o.ä. an der Stange gehalten.
Karriere/Weiterbildung
Nicht vorhanden. Aufstiegsmöglichkeiten gab es keine, da wurde dann lieber wer von extern dazu geholt.