Hier zählt noch der Mensch und nicht nur das Bruttosozialprodukt
Wofür möchtest du deinen Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation loben?
Dass die Kirche eigene Interessen und sich selbst zurückgenommen hat zum Wohl und Schutz des Einzelnen und der Bevölkerung. Für den Mut, neue Wege zu entwickeln und gehen.
Was macht dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation nicht gut?
die Kommunikationsstruktur könnte besser sein...
Wie kann dich dein Arbeitgeber im Umgang mit der Corona-Situation noch besser unterstützen?
evtl. bistumsweit Material besorgen(Mund-Nasenschutz, Desinfektionssäulen für in die Kirchen....)und WEITERLEITUNG IN DIE PGM`S
Arbeitsatmosphäre
im Großen und Ganzen gut!
Kommunikation
einiges erfahren die MA leider gleichzeitig mit der Tagespresse....
oft wenig Transparenz von oben nach unten
Kollegenzusammenhalt
im Ganzen gut,- liegt natürlich auch immer an einzelnen Personen
Work-Life-Balance
die Chance liegt meist in der eigenen Hand...
mitunter muss man auch mal privat zurückstehen (z.B. Sterbefall, Notfallseelsorge....)
Vorgesetztenverhalten
oft recht hierarchisch geprägt
Umgang von Klerikern gegenüber selbstbewußten Frauen recht schwierig
noch viel (männliche) Macht im Spiel
Interessante Aufgaben
zu 80 % ja - natürlich auch hier wie überall mitunter Arbeitsfelder, die einem nicht unbedingt liegen...
Gleichberechtigung
unter Kollegen ja - zwischen Priestern und Laienseelsorgern und -seelsorgerinnen klares Nein
Umgang mit älteren Kollegen
in der Regel sehr verständnisvoll und von Rücksicht geprägt
Arbeitsbedingungen
in der Regel gut und zufriedenstellend. Mitunter schwierig, an Finanzen zu kommen für die Ausrichtung der seelsorglichen Arbeit...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
recht gut ausgeprägt und im Bewusstsein, - oft ist Kirche auch Initiator und Vorreiter...
Gehalt/Sozialleistungen
Recht gut angepasst an den öffentlichen Dienst, -allerdings wenig Steigerungspotential
Image
durch Missbrauch und Klerikalismus miserabel
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung möglich- Karriere machen für Frauen im Bistumsdienst kaum möglich