Konservativer Arbeitgeber / beeinflussbare Geschäftsführung
Gut am Arbeitgeber finde ich
- dass er eine gemeinnützige Organisation darstellt und ehrenwerte Aufgaben vertritt
- Die Events haben immer Spaß gemacht
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- dass Geld verpulvert wird für Dinge, die man reparieren könnte.
- dass er nicht nachhaltig ist
- dass er inkompetenten Leuten freies Geleit gewährt
Verbesserungsvorschläge
- Mit der Zeit gehen und sich nicht verschließen
- Mehr auf die Angestellten in Fachbereichen hören
- Nachdenken, welche Deletantinnen dort tun können, was sie wollen, obwohl sie maximale Inkompetenz vorweisen - speziell im Fundraising / PR-Bereich
Arbeitsatmosphäre
Generell hätte es ein gutes Klima sein können und war es auch zum Teil, doch das Problem an diesem Unternehmen sind die Kolleginnen, die dort schon über 20 Jahre arbeiten, und sehr eingefahren in Ihren Bestrebungen nach Weiterentwicklung sind.
Kommunikation
Eigentlich hat der Geschäftsführer immer einen guten Eindruck gemacht. Jemand, der sehr besonnen und intelligent ist, was es so widersprüchlich seltsam macht, das er sich von der Fundrasing Dame / "PR-FACHfrau" (gröter Witz) so manipulieren lassen hat - und es nicht geschafft hat sich dieser entgegenzustellen mit klaren Ansagen. Diese wurde nie zurechtgewiesen, obwohl diese dort offenkunding für eine toxische Atmosphäre gesorgt hat - und man mag es kaum glauben - noch immer sorgt.
Kollegenzusammenhalt
Zusammenfassung: Alles Fassade. Hier lästert jeder über jeden. Ausnahmen gibt es natürlich immer. Allerdings würde ich sagen der Schnitt liegt bei 2 von 60 Mitarbeitern.
In der Zeit dort habe ich mich mit vielen gut verstanden. Nachhaltig ist niemand von dort im privaten Umfeld übrig geblieben. Man könnte die Zeit aus meinem Lebenslauf löschen und es ist als wäre sie nie dagewesen. Das gab mir sehr zu denken und spricht definitiv nicht für die Kollegen und vor allem Kolleginnen, die dort arbeiten.
Eine Frage an alle Mitarbeiter dort: Wer wählt freiwillig die Fundrasing Dame / "PR-FACHfrau (größter Witz) als Betriebsrat? Das ist auch so ein Zeichen, wo man sich fragen muss, auf welchem menschlichen Level die Menschen sich dort befinden, um dort sein "ja" zu setzen.
Work-Life-Balance
Freitags bis 12 Uhr war super. Ansonsten musste man seine Kernarbeitszeiten halten und jedes früher gehen musste besprochen werden, was ich etwas nervig fand, da dem Arbeitnehmer so kein Vertrauen entgegengebracht wurde selbstständig mit seiner Zeit umzugehen und seine Termine oder Deadlines im Auge zu behalten.
Vorgesetztenverhalten
Konservativ. Mein direkter Vorgesetzer war ein super Mensch. Hat sich auch für einen eingesetzt. Die Geschäftsführung ist sehr beinflussbar und lässt sich von offensichtlich durchtriebenen Biestern Dinge ins Ohr flüstern, auf dessen Grundlage Sie dann sogar Handlungen vornehmen.
Interessante Aufgaben
Wenn man sich einbringt, konnte man schon einiges in die Hand nehmen. Die Aufgaben haben Spaß bereitet.
Gleichberechtigung
Lieblinge werden bevorzugt.
Image
Nach außenhin natürlich eine gute Organisation mit dem Ziel Blinden- und sehbehinderten Menschen zu helfen.