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Jetzt Profil vervollständigen2 Werkstudent:innen bei Blobel Consulting haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
2 Werkstudent:innen empfehlen Blobel Consulting als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Flexibles Arbeiten (Arbeitszeiten, Homeoffice...) + abwechslungsreiches Arbeiten (viele spannende und facettenreiche Projekte, in welchen man täglich aufs Neue gefordert wird)
Super freundliche und hilfsbereite Kollegen!
Sehr Optimistischer, Energischer, Antreibender und Motivierender Vorgesetzter
Handlungsspielraum
Man kann sich persönlich sehr gut einbringen und soll man auch. Dadurch ist eine persönliche Entfaltung und Weiterbildung gegeben.
Philipp ist dein Kollege & Freund und nicht dein "Boss"
Großzügig
Junges & Dynamisches Unternehmen; Keine Hierarchien
Siehe Verbesserungsvorschläge
Genau definieren wie man was umsetzten soll
Beim Mittagessen keine Geschäftsthemen ansprechen sondern Mittag essen :)
Die Arbeitsatmosphäre mit Philipp ist sehr angenehmen und freundschaftlich. Man hat keine "Chef - Mitarbeiter" Beziehung. Man hat keine "Barriere" und kann sich vollkommen als Person einbringen.
Dazu kann ich momentan nicht viel sagen, weil ich ganz am Anfang mit dabei war und alles im Umschwung war.
Aber wichtige und weltbekannte Unternehmen greifen auf die Leistung von Blobel Consulting zurück.
Man war total frei davon wie man seine Aufgaben erledigen wollte. Entweder Homeoffice oder Vorort beim Kunden oder im Büro.
Somit blieb viel Zeit sich selber seinen Tag zu gestallten
Die Projekte sind Umweltbewusst.
Da wir damals 2 Leute im neu gegründeten Unternehmen waren, war ich ich direkter Kollege von Philipp und er von mir. Hat Spaß gemacht zusammen zu arbeiten.
Wir hatten keine ältere Kollegen. Aber ich bin mir sicher, dass man mit diesen genauso umgegangen wäre wie mit mir.
Ich wurde in jedem Feld miteinbezogen und informiert. Es wurde nichts enthalten oder verheimlicht, sehr transparentes Verhalten.
Wenn der Kunde mal anderer Meinung war, wurde sehr neutral darüber argumentiert. Diese Seite an Philipp hab ich sehr bewundert.
Ich hatte damals meinen Laptop selber mitgebracht, da die Firma vielleicht nicht mal 1 Monat alt war. Ich bin mir sicher das Arbeitsmittel auch gestellt worden wären wenn dies nicht der Fall gewesen wäre. Zumal jetzt sich die Situation bestimmt schon geändert hat.
Nach jedem Meeting beim Kunden oder auch internen Besprechungen wurde direkt danach Kommuniziert, ob alles z.B. klar ist oder man weitere Ideen/Vorschläge hat.
4 Sterne deshalb, da ich manchmal Philipp nicht ganz folgen konnte was er genau wollte :)
Bisschen mehr Angaben bei der Ausführung der Arbeit wäre für mich persönlich hilfreich gewesen.
Aber das ist Typ abhängig.
Ich habe damals zu normalen Werkstudenten Konditionen gearbeitet.
War nichts auszusetzen
Ich habe nie gespürt das man Benachteiligt worden ist, eher im Gegenteil.
Ein Unternehmen mit sehr unterschiedlichen Projekten. Abwechslung ist definitiv geboten.
Im einen Moment arbeitet man vielleicht für den Automobilkonzern und im nächsten für den Botanischen Garten.