Ihr Unternehmen?
kununu Prüfprozess
14 Mitarbeiter:innen haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Durch Unzufriedenheit häufig negativ
Über die Jahre stark abgebaut.
Leider ständige Überstunden. Der Chef lebt die Einstellung für die Firma zu leben.
Keine Weiterbildungsmöglichkeiten. Vielleicht aus Zeitmangel oder finanziellen Gründen.
Da Weihnachtsgeld mit in Jahresgehalt gerechnet wurde war Gehalt eindeutig zu wenig.
Teilweise unangemessen. Ich denke zu hohe Erwartungen.
Gut
Der Chef versucht die Wirtschaftliche Situation offen zu besprechen.
Leider werden die die immer Überstunden machen und am Wochenende kommen deutlich bevorzugt.
Die Produkte sind interessant
Ich möchte meine negative Erfahrung mit diesem Arbeitgeber teilen. Es gab viele Versprechungen, die jedoch nicht eingehalten wurden. Insbesondere wurde mit Urlaubs- und Weihnachtsgeld geworben, allerdings stellte sich heraus, dass diese Beträge einfach in das monatliche Gehalt integriert wurden.
Zusätzlich sind Überstunden Pflicht, und obwohl viele von uns regelmäßig Überstunden leisten, werden diese nicht vergütet. Stattdessen können sie lediglich abgefeiert werden – ein System, das für viele Mitarbeiter unzureichend und frustrierend ist.
Ein weiteres großes Problem ist die unzuverlässige Gehaltszahlung. Oftmals wird der Lohn zu spät oder in zwei Raten gezahlt, was die finanzielle Planung erheblich erschwert.
Was die Arbeitsatmosphäre betrifft, so fühlen sich viele Arbeitnehmer permanent unter Druck. Statt Motivation und Unterstützung zu erfahren, bekommen wir ständig zu hören, wie schlecht die Situation im Unternehmen ist. Diese ständige negative Kommunikation fördert ein ungesundes Arbeitsklima und demotiviert die Mitarbeiter erheblich.
Insgesamt kann ich diesen Arbeitgeber leider nicht empfehlen. Es fehlt an Transparenz, Wertschätzung und einer positiven Unternehmenskultur.
Redet sich überall raus.
Immer ist die Produktion schuld, dabei kommt alles, was von Grund auf schon angegangen wird falsch gemacht.
Von Grund auf Alles!
Interessantes Aufgabengebiet
Die Bewertung und auch die anderen sprechen glaube ich für sich.
Versuchen zu verstehen, das die Angestellten Menschen mit Gefühlen und Familien sind und keine Roboter.
Unterste Schublade! Ständiger Stress durch unfassbar hohes Arbeitspensum. Man hat keine einzige Sekunde Zeit zu verschnaufen ohne das man einen d*mmen Spruch gedrückt bekommt. Es wird von der Führungsebene immer behauptet es sei ein Geben und nehmen. Ja, die Angestellten geben euch und ihr raubt sie aus.
Das Image war wirklich mal sehr gut und das Unternehmen hatte einen Guten Ruf und stand für etwas!
Jedoch ist das auch Geschichte, es gibt nurnoch negatives zu berichten.
Allein wenn man darüber nachdenkt, das der eigentliche Unternehmensgründer, das Unternehmen „bitte verlassen solle“, nur weil er vielleicht nicht immer derselben Meinung war wie andere Leute der Vorgesetzten, zeigt wie tief dieser Laden Gesunken ist.
Das ist ein einziges Armutszeugnis.
Work-Life-Balance?!
Gibt es nicht! Es dreht sich alles nur ums Unternehmen und Feierabend wird erst gemacht wenn man sein ganzes Herzblut geopfert hat. Ständige Überstunden und eigentlich keine Entscheidungsfreiheit wie man diese abbauen kann (bezahl werden sie nämlich nicht, dafür fehlen die Liquiden Mittel). Und wenn man sie abbauen kann, darf man aber nur später kommen und aufkeinenfall früher gehen..
Aktuell werden auch ca. 50+ Std gearbeitet pro Woche und das wird auch erwartet von den Angestellten. Ein Leben hat man nicht wenn man hier angestellt ist.
Leere Versprechungen.
Man wirbt mit Urlaubs und Weihnachtsgeld, dieses wird auf die 12 Monatsgehälter aufgeteilt, was ja eigentlich nicht schlecht klingt, jedoch ist das ganze nur eine Ausrede um von dem unfassbar niedrigen Lohn abzulenken. Ohne dieses ”Urlaubs und Weihnachtsgeld“ würden die meisten dort wahrscheinlich gerade mal am Mindestlohn kratzen, also im Penny an der Kasse lebt man ein deutliches besseres leben.
Gehaltsverhandlungen gab es eigentlich auch nicht, dafür musste man kämpfen und im Endeffekt wurde es einfach ”vergessen“ darüber zu sprechen.
Je nach Abteilung unterschiedlich. In der ein oder anderen kann es ganz gut sein, jedoch gibt es dort einige Mitarbeiter die ständig für Unruhe sorgen. (Diskriminierende Äußerungen usw.)
Narzisstisch ist der richtige Ausdruck.
Die Chefetage ist komplett realitätsfremd veranlagt und der Umgangston den Angestellten gegenüber ist auch nicht in Ordnung. Keinerlei Pädagogik vorhanden.
Große Worte und viele leere Versprechungen.
Teilweise wurde von diesen auch verlangt, dass man “Versäumnisse“ nach der offiziellen Arbeitszeit nachholt, ich glaube die meisten Mitarbeiter haben diesen Satz schon oft genug gehört, falls sie überhaupt noch dort arbeiten.
Mittlerweile gibt es immerhin überall Klimaanlagen und es wird nicht erwartet bei einer Temperatur von 40+ ,50h/Woche zu arbeiten. Freigetränke sind auch in Ordnung.
Findet eigentlich nicht statt, es gibt gelegentlich Meetings in denen über die allgemeine Situation gesprochen wird, aber im Endeffekt kommt dabei nichts rum. Man erfährt höchstens, dass das Gehalt wieder mal mehrere Monate nicht vollständig gezahlt werden kann.
Es herrscht eine klare Hierarchie, es wird behauptet das sei nicht so, aber jeder der dort arbeitet spürt das ganze.
Hier kann man sich eigentlich nur positiv zu äußern, das Aufgabenspektrum ist wirklich interessant und herausfordernd.
Hiermit kann das Unternehmen tatsächlich werben, alle anderen Punkte sind leeres Geschwafel.
Die Produktion ist klimatisiert. Es gibt Softgetränke gratis.
Das Gehalt kommt unzuverlässig, über den Monat gestückelt. Die Arbeitsbelastung in Kombination mit dem psychischen Druck der durch Vorgesetzte erzeugt wird, empfehle ich jedem sich dort nicht zu bewerben.
Das ist schnell gesagt. Die Führungs- und Firmenkultur muss eine 180 grad Kehrtwende vollziehen.
Zwischen den Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre gut, kommt ein Vorgesetzter in die Halle kühlt die Stimmung schnell ab. Von den Führungskräften wird eine Angstatmosphäre geschaffen und Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt.
Bei Kunden gut. Das war auch mal sehr gut. Durch hohe Fluktuation schafft man es kaum die Qualität aufrecht zu erhalten. Bei potenziellen bewerben oder Fachkräften ist das Image wohl schlecht, denn es können kaum Fachkräfte gewonnen oder gehalten werden.
Die Headline kommt nicht von ungefähr. 50 Stunden sind keine Seltenheit oder Einzelfall. Wer Samstag/Sonntag Arbeitet wird bevorzugt behandelt, so wird u.a. Druck auf die Mitarbeiter ausgeübt die das nicht tun. Da die Arbeitsbelastung so hoch ist, ist es nach Feierabend kaum möglich einer Freizeitaktivität nachzugehen. Allgemein machen die Arbeitsbedingungen bei Fa Blum auf lange Sicht Krank.
Bei einem kleinen mittelständischen Unternehmen gibt es grundsätzlich wenig Möglichkeiten.
Für das was geleistet wird ist das Gehalt schlecht. Mit 40.000€ im Jahr kommt Mensch nicht mehr weit in der heutigen Zeit. Es gibt keinen nennenswerten Spätschichtzuschlag der das niedrige Gehalt aufpolieren würde.
Bis auf ein paar Ausnahmen ging es freundschaftlich zu. Bei 30 - 40 Mitarbeitern muss das auch so sein.
Niemand wird dort alt
Ebenfalls null Sterne. Einige Punkte wurden weiter oben genannt. Das theoretische Wissen über modernes Leadership ist bei den Lebensläufen der Führungskräfte vorhanden. Gehandelt wird aber krass gegensätzlich. Im Betrieb herrscht eine Zwei Klassengesellschaft. Die die Mehrarbeit (gerne auch unbezahlt) leisten und die die es nicht tun. Die Führungskräfte versprechen viel und halten wenig ein. Es herrscht eine Kultur in der es ein starkes Bedürfnis nach Zustimmung gegenüber Vorgesetzten gibt.
Die Ausstattung ist top. Lärmpegel ist hoch.
Null Sterne. Es wird geschrien und unter der Gürtellinie kommuniziert. Eine Fehlerkultur aus der Steinzeit. Es wird erwartet das bei Fehlern die Ausschuss verursachen die Zeit kostenlos nachgearbeitet wird. Kritik gegenüber Führungskräften und deren Entscheidungen gibt es hinter vorgehaltener Hand. Wird diese Kritik geäußert fällt man auf Dauer in Ungnade.
S. Oben
Die Arbeit ist immer abwechslungsreich und fordernd.
Vereinzelte Kollegen waren klasse. Die haben aber allesamt auch schon gekündigt.
Siehe Bewertung
Mitarbeiter wertschätzen und fortbilden. In Jedem das individuelle Potenzial erkennen und ausbauen.
Über die Jahre immer schlimmer geworden.
Klassischer Fall von "war einmal sehr gut". Nun ist es meiner Meinung nach unterirdisch.
Nicht existent! Es gab Zeiten, da wurde jeden Tag mindestens eine Überstunde erwartet. Ebenfalls wurde von jedem Mitarbeiter verlangt in einem gewissen Zeitraum mehrere Wochenenddienste zu machen. Man war fast jeden Tag zu ausgelaugt für Privataktivitäten.
Wird versprochen und nicht eingehalten. Man muss sich darauf einstellen, nicht eine einzige Fortbildung zu absolvieren.
"Urlaubs"- und Weihnachtsgeld sind im monatlichen Gehalt verrechnet ,welches nicht pünktlich kommt oder in 2-3 Tranchen ausgezahlt wird. Es werden Gehaltsgespräche nach der Probezeit verkündet, aber diese finden nicht statt. Bei Eigeninitiative kann es passieren, dass man Monate auf das Gespräch wartet. Ansonsten wird als Sozialleistung im Sommer eine Kühltruhe gestellt, in der gratis Eis angeboten wird. Zudem gibt es Wasser und Softgetränke auch kostenlos.
Man sollte in jedem Fall einiges an Mitarbeiterpflege betreiben.
Vereinzelt konnte man sich gut Austauschen. Dennoch gibt es dort 1-2 Kollegen, die einen das Leben sehr schwer machen, schreien und absoluten Konkurrenzkampf betreiben.
war nicht sonderlich anders.
Scheinheilig freundlich und von Arroganz nicht zu übertreffen. Teilweise vulgäre oder rassistische Aussagen und wenn Fehler passierten wurde gefühlt nach belieben damit umgegangen. Mal war es halb so schlimm und mal wurde das Team gesammelt auch schon gefragt (nicht vom Chef), ob sie zu du*m dafür seien.
Maximaler Stress mit unterschwelligem Druck. Schlechte Einarbeitung und trotzdem hohe Erwartungen. Zu wenig Facharbeiter und viel zu wenige Personen zur Spätschicht. Manchmal alleine.
Der Umgang war Hochnäsig und Wissen wurde nicht gerne geteilt.
Es gibt eine ganz klare Hierarchie, welche gerne runtergeredet wird. Kollegen die ihre 12 Std Tage gearbeitet haben wurden eindeutig bevorzugt und verglichen.
Die Teile sind vereinzelt hoch komplex und durchaus eine Leistung.
Absolut unsozialer Mensch, der sich gerne als Oper darstellt und die Schuld immer bei den Mitarbeitenden sucht. Lohn/Gehalt kommt seit Monaten unpünktlich. Schlechte Bezahlung.
Arbeitgeber hat gar keine Sterne verdient. Man kann nur jeden potentiellen Bewerbenden vor diesem Unternehmen eindringlich warnen!
Urlaubsgeld im Gehalt inbegriffen.
Das bißchen Geld für die viele Arbeit war zumindest pünktlich da.
Und was ich so richtig gut gefunden habe war der Feierabend , der war so richtig klasse.
Ein extremhohe Arbeiter Fluktuation.
Ich bin kein Lügner ich habe hier ein 100% erliche Bewertung abgegeben.
Wenn mal weniger Arbeit da war, was ich aber nicht wirklich gespürt habe. Gab es ein Überstunden verbot. Was ja nicht so schlimm wäre, aber wenn man dann doch welche machen sollte mußte man diese in der selben Woche noch abfeiern. Ansonsten wollte die Werkstattleitung diese Überstunden, die in der Regel nur gemacht wurden weil sie die Werkstattleitung sie wollte verfallen lassen wollte.
Des wegen mußte man immer bei Überstunden verbot Freitag früher gehen. Aber wenn die Werkstattleitung die nicht gestattet hatte mußte man direkt nach fragen was mit den Überstunden passiert.
In meinem Fall wollten sie einpaar Stunden verfallen lassen. Ich habe ihnen dann sagen müssen das es in Deutschland Gesetze gibt die besagen das ich 3 Monate Zeit habe die geleistet Mehrarbeit abzufeiern.
Das war meine Erfahrung bei der Firma Blum CNC Technik GmbH&Co.KG.
Die schlechten Erfahrungen haben leider überwogen.
Vllt hat sich ja was geändert was aber eher einem Wunder gleichen würde.
Des wegen kann ich die erste Bewertung nicht nachvollziehen
Ordentliche Löhne zahlen
Mitarbeiter wertschätzen
Ständiger Zeit Druck. Das Gefühl zu haben nicht heimgehen zukönnen.
Wenn was kaputt geht wurde von den Arbeiter verlangt umsonst länger zumachen um den Fehler auszubügel.
Bei einer 40 Stundenwoch noch 3-10 erzwungene Überstunden. Das ist eine ganz schlechte Work Life Balance. Die Spätschicht mußte auch stellenweise Überstunden machen die nicht richtig bezahlt wurden. Man bekommt indiesem Fall nur 25% zwar Steuerftei(Nachtschichtzuschlag). Es fehlen trotzdem die anderen 25% wegen der Überstunde.
Weiterbildung bei dem Arbeitspensum fast unmöglich. Ich war nach der Arbeit voll im Sack.
Ich habe unter meinem ursprünglichen Gehalt angefangen, das mache ich auch nicht mehr, auch wenn der Arbeitgeber sagt man würde sich nach der Probezeit zusammensetzen und es würde dann mehr geben. Und nach ein paar Jahren mehr wie das angesetzte Gehalt in der Bewerbung.
Worauf ich nicht warten wollte da das erste ja auch nicht eingetroffen ist.
Je nach Abteilung
Das ist Abteilungs abhängig
Da gibt es eine Abteilung wo der vorgesetzte zwar was kann aber ein hitzkopf ist, der schnell die Fassung verliert.
Ein ganz besonderes Verhalten hat ein Vorgesetzter an den Tag gelegt.
Ich musste pünktlich nach Hause gehen da ich Familie jährliche Pflichten habe, die Arbeit war aber eilig da meinte der besagte Vorgesetzte ich zitiere: Das soll meine Tante oder Onkel oder ist ihm doch egal wer das für mich übernimmt. Die Arbeit muß heute noch raus. Nach diesen motivierenden Worten bin ich natürlich pünktlich heim.
Aber so wurde zu meiner Zeit die Firmenkultur gelebt.
In der Zeit wo ich dort gearbeitet haben die Führungskräfte den Arbeitern trotz Wachstum und guter Auftragslage nur rum gepienst das die Firma zuwenig Umsatz macht. Da kann ich nur sagen es geht halt nich alles. Wachstum mehr Arbeiter noch eine Halle angemietet neue Maschine zugelegt, dann aber jammern das es nicht gereicht hat ist finde ich fehl am Platz.
Über die Aufgaben kann man nicht meckern außer das sie schlecht bezahlt werden. Sie waren immer interessant und herausfordernd
Ganz nach dem Motto was will ich, was darf ich, was kann ich und was will ich können. Förderung wird hier groß geschrieben. Auf individuelle Wünsche und Ressourcen wird sehr gut eingegangen.
So verdient kununu Geld.