Das Problem ist die amerikanische Führung!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gute technische Ausstattung, Englischunterricht in der Firma
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsklima, Führungsebene in Amerika
Verbesserungsvorschläge
Mehr Personal-Entscheidungsfreiheit für Standort-Leiter, weniger Zeitarbeitskräfte...
Arbeitsatmosphäre
Leider gibt es vermehrt Produktions-, Auftrags-, Angebots-Fehler, dies führt zu einer angespannter angespannten Atmosphäre
Kommunikation
Klappt leider oft nicht so gut, wie es klappen könnte...
Kollegenzusammenhalt
Es gibt tolle Kollegen, die sich kaputt arbeiten und einige die so gut wie nichts tun und auch noch unfreundlich sind.
Work-Life-Balance
Weihnachtsfeier, Sommer-Grillfest, Herbstfest, allerdings nur für interne Mitarbeiter
Vorgesetztenverhalten
Ich möchte hiermit nicht den Chef des Standorts bewerten. Dieser ist nämlich sehr nett und unkompliziert, allerdings hat er verhältnismäßig wenig zu sagen. Beim Personalwesen ist Amerika für Entscheidungen zuständig. Es werden fast ausschließlich Zeitarbeitskräfte eingestellt und eine Übernahme ist so gut wie auszuschließen... Die amerikanische Führungsebene sieht immer nur den wirtschaftlichen Nutzen!
Interessante Aufgaben
Aufgrund fehlender Infos und mangelndem Informationsaustausch ist die Arbeit oftmals schwer bzw. nicht zufriedenstellend zu lösen...
Gleichberechtigung
Frauen wird erstmal nichts zugetraut (in puncto technisches Verständnis), es ist sehr schwer sich zu beweisen...
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen werden stark bevorzugt, so wird es unter den Tisch gekehrt wenn jemand vermehrt Fehler macht, ständig Arbeit liegen lässt oder nur weitergibt oder ähnliches...
Arbeitsbedingungen
Büros wurden neu ausgestattet, da kann man nichts meckern ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Die Bezahlung ist ganz in Ordnung, es gibt monatlich ein anteiliges 13tes Monatsgehalt, womit man auf ein akzeptables Gehalt kommt...
Karriere/Weiterbildung
Keinerlei Schulungen oder Aufstiegschancen