Wenig Kommunikation, mehr Nachschichten schieben und Kisten schleppen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Aufgaben, die Praktikant*innen zugemutet werden (körperliche Arbeit im Sinne von Bühnenaufbau und anderen Eventvorbereitungen) und die damit einhergehenden Arbeitszeiten.
Verbesserungsvorschläge
Fairere Entlohnung der Praktikant*innen, Bereitstellung von Arbeitsmitteln, genauere Beschreibung der Tätigkeiten wie informieren über Belastungen der Events sowie angemessene Zusatzzahlungen für den körperlichen Aufwand, der im Rahmen dieser anfällt!
Arbeitsatmosphäre
Unangenehme Spannungen im Team
Kommunikation
Auch außerhalb der Arbeitszeiten die Erwartungshaltung, per WhatsApp erreichbar zu sein.
Work-Life-Balance
Im Rahmen verschiedener Events gab es als Praktikant*in keine Entscheidungsfreiheit bzgl. der Teilnahme, sodass beispielsweise auch drei Tage am Stück Nachtschichten anstanden inklusive Türsteher spielen und kellnern (als Praktikant*in für Öffentlichkeitsarbeit).
Vorgesetztenverhalten
Vor allem in stressigen Situationen extrem unprofessionel.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben liegen eher im Bereich Eventmanagement.
Arbeitsbedingungen
Keine zur Verfügung stehenden Arbeitsmittel, ein (zu) hoher Anteil an (unbezahlten) Überstunden und z. T. Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Praktikant*innen, da nicht ausreichend feste Mitarbeiter*innen vorhanden sind
Gehalt/Sozialleistungen
Unbezahlte Überstunden und eine kaum ernst zu nehmende Bonus-Zahlung für die Events, die mit harter körperlicher Arbeit und vielen nervenaufreibenden Situationen durch mangelnde Planung verbunden waren
Karriere/Weiterbildung
Nach Ende des Praktikums besteht die Möglichkeit, als Hilfskraft im Team zu bleiben.