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Jetzt Profil vervollständigen4 Mitarbeiter:innen, die bei bpi solutions eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,4 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen bpi solutions als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Die Arbeitsatmosphäre ist durchweg positiv.
Es gibt ein Sommerfest sowie eine Weihnachtsfeier und gelegentliche Team-Events.
Ich bin noch in der Ausbildung, aber was ich bisher mitbekommen habe wurden die bisherigen Auszubildenden übernommen.
Es wird nur unter der Woche gearbeitet am Wochenende hat man frei.
Aufgrund der Supportzeiten muss die Hotline besetzt sein, aber die Absprache innerhalb des Teams funktioniert tadellos und man ist sehr flexibel.
Die Ausbildungsvergütung ist leicht unter dem Durchschnitt aber in Ordnung.
Die Ausbilder sind immer fair, freundlich und geben einem die Chance sich persönlich zu entwickeln.
Auch als Auszubildender werden die Ideen und Einwürfe genommen und wenn es passt im Kundenprojekt umgesetzt.
Ich gehe jeden morgen gerne zur Arbeit und freue mich auf meine Kollegen.
Wir bekommen auf Arbeit die Möglichkeit zu lernen, die technische Ausstattung ist top und State of the art.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig und Abwechslungsreich.
Es werden die Stärken und Schwächen gesehen und anhand dieser wird man in den Projekten eingesetzt.
Es herrscht stets ein Respektvoller Umgang und ich fühle mich wertgeschätzt.
die Firma Atmosphäre
wir bekommen extra interne Schulungen
Meine Arbeitskollegen sind hilfsbereit und man unterstützt sich gegenseitig
Hier wird Leistung gesehen.
Da die Kollegen nett sind, die hierachien flach, das Vertrauen und die Wertschätzung geleisteter Arbeit da sind, kann ich nur wiederholen das ich es als sehr angenehm empfinde.
Ich bin noch in der Ausbildung, aber bisher hat man positiv auf meine Idee zu verkürzen reagiert. Wir haben einige Azubis die nun Studieren, oder Werkstudenten die mittlerweile voll im Job stehen.
Wir haben zwar Support Zeiten in denen jemand erreichbar sein muss, aber durch die Gleitzeiten kann man sich seinen Arbeitsalltag gut organisieren. Nach einer kurzen Absprache mit den Kollegen ist auch ein Spontaner freier Nachmittag kein Problem.
Hier muss ich einen kleinen Punkt abziehen, hier liegt man knapp unter den Tariflichen Vergütungen. Das ist immernoch gutes Geld von dem man Leben kann, aber das wars dann auch mehr oder weniger. Fairerweise muss ich sagen, das ich weiß das die Ausbildungsvergütung erst kurz vor meinem Beginn angepasst worden ist, und das ich hier auch meine eigene Leistung mit in die Bewertung des Gehalts einfließen lasse.
Die Ausbilder und direkten Ansprechpartner haben ihre Tür immer offen und stellen den Punkt Lernen und neues Ausprobieren in den Vordergrund
Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß. Nicht nur die Tätigkeiten, sondern auch das gemeinsame erarbeiten in Gruppen bieten viel Abwechslung.
Ich war gefühlt nach einem Monat schon im Geschäftsalltag voll integriert. Mittlerweile kriege ich viele, abwechslungsreiche Arbeitsaufträge (keine sinnlosen "Trockenübungen").
CRM Einrichten (Datenstruktur, Kundenwünsche, Auswertungen etc), Supporten, Externe Module einpflegen, Dokumentationen schreiben, Server einrichten, Kunden schulen, Präsentationen- bisher habe ich das Gefühl bekommen alle facetten in der CRM Branche miterleben zu dürfen.
Der Umgang mit Kollegen und Vorgesetzten ist immer angenehm.
1. Eigenverantwortliches Arbeiten
2. Home Office
3. Meyer-Menü Angebot
1. Transparenz innerhalb des Unternehmens erhöhen (Wieso kam die betriebliche Altersvorsorge doch nicht zustande?)
2. Feedbackgespräche, evtl halbjährlich, mit den Azubis führen
3. Konkreten Einarbeitungsplan für die Azubis entwerfen und diese in verschiedene Abteilungen hineinschnuppern lassen
4. Mobbing absolut nicht tolerieren und aktiv dagegen vorgehen
Kommt ganz auf das Team an. Man kann Glück oder Pech haben.
Weiterbildungsmöglichkeiten während der Ausbildung wurden nicht genehmigt, Karriere machen ist hier eher für ältere Kollegen möglich. Womöglich ist deswegen die Anzahl junger Leute im Unternehmen verhältnismäßig gering.
Flexible Arbeitszeiten mit der Möglichkeit zum (beschränkten) Home Office
Durchschnittlich
Ich persönlich hätte mir Feedbackgespräche und einen konkreten Einarbeitungsplan während der Ausbildung gewünscht. Mit meinem Ausbilder kam ich ansonsten gut klar. Betriebsinterner Unterricht fand anfangs mehr statt, dann eigentlich gar nicht mehr.
Die Büroausstattung ist teilweise sehr veraltet.
Ich war während meiner Ausbildung nur in einer Abteilung tätig, Variation gab es hier keine.
Kommt ganz auf die Abteilung an. In meinem Team hatte ich absolut keine Probleme, jedoch wurde ein anderer Auszubildender regelrecht gemobbt und niemand hat etwas dagegen unternommen.