24 Bewertungen von Bewerbern
24 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Freundliches und zuvorkommendes Verhalten der Führungspersonen. Professioneller Auswahlprozess.
Das Telefoninterview wurde von einem Partner durchgeführt. Bis dahin war die Kommunikation mit der Personalabteilung sehr angenehm. Das Gespräch am Telefon aber eher schleppend und wenig empathisch. Nach der Vorstellung des Jobs war ich weder motiviert noch interessiert an der Stelle. Das Jobprofil konnte mir auch nicht spannend verkauft werden. Interessant wie man Bewerber in 30 Min langweilen kann.
Mir war schon während des Gesprächs klar, daß ich bei dieser Firma bei dieser Vorstellung nicht arbeiten möchte, mein mit Abstand schlechtestes Telefoninterview von Seiten des Arbeitgebers. Personalabteilung hingegen sehr professionell und auch die zeitnahe Absage gut. Vorgesetzteninterview stark verbesserungswürdig.
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Auf das Unternehmen Braincourt wurde ich über eine Abschlussarbeitssuchmaschine aufmerksam, die meine Hochschule Studierenden empfohlen hat. Die ausgeschriebenen Themen fand ich sehr vielfältig, weshalb ich mich auf zwei beworben hatte.
Eine Einladung zum Telefoninterview mit zwei Gesprächspartnern erfolgte schon am Tag darauf. Im Telefoninterview stellte ich meinen Werdegang ausführlich vor. Die Gesprächspartner interessierten sich für meine absolvierten Praktika und mein Auslandssemester. Anschließend wurde mir das Unternehmen mit seinen Leistungsbereichen sowie die zwei Themen der Abschlussarbeit vorgestellt Das Gespräch fand ich sehr wertschätzend.
Nach dem Telefoninterview erfolgte die Einladung zum persönlichen Gespräch vor Ort umgehend. Auch dieses war sehr angenehm und am Ende des Gesprächs wurde ein Thema für die Thesis festgelegt.
Der versprochene Zeitpunkt für die Zu-/Absage wurde eingehalten.
Ich hatte mich kurzfristig für eine Stelle als Masterand bei Braincourt beworben. Erstaunlicherweise erhielt ich sehr zeitnah eine Antwort. Auch das Telefoninterview und das eigentliche Interview erfolgten innerhalb kürzester Zeit.
Im Interview wurde mir die Chance gegeben, mich ausführlich vorzustellen.
Es gab gezielte Fragen, bspw. über eines meiner Studienprojekte und über mein Auslandssemester. Durch die Art der Kommunikation und der angenehmen Atmosphäre war für mich ersichtlich, dass man mich nicht verunsichern will, sondern an meiner Person interessiert ist, was ich als sehr angenehm empfand.
Die beiden Interviewer waren sichtlich vorbereitet und wussten über Details in meinen Unterlagen Bescheid.
Das Thema der Masterthesis, worauf ich mich beworben, hatte wurde sogar etwas an meine Fähigkeiten und Interessen angepasst.
Der versprochene Zeitraum über die finale Zu-/Absage wurde eingehalten und ich erhielt die Zusage sogar drei Tage früher als vereinbart.
Dem persönlichen Vorstellungsgespräch war ein Telefonat vorausgegangen, in welchem mir der Verantwortliche sagte, ich könne mir ruhig "ein paar Gedanken" zu dem Gespräch machen, müsse mich aber nicht groß vorbereiten.
Im Gespräch zeigte er sich dann schwer enttäuscht davon, dass ich nicht mit einem vollständig ausgearbeiteten Konzept und Zeitplan vorstellig wurde. Insofern war die Absage folgerichtig - allerdings für mich wenig verständlich. Als professioneller Berater sollte er doch in der Lage sein, die Anforderungen an das Gespräch zu analysieren und mir vollständig mitzuteilen, damit ich diese auch erfüllen kann. Es wäre schließlich kein Problem gewesen, mich entsprechend vorzubereiten – wenn gewünscht auch entsprechend mit PowerPoint o.Ä. Daher: Schade, sehr schade.
Das Bewerbungsverfahren lief schnell und effizient ab. Sehr angenehme, konstruktive Atmosphäre. Eine persönliche Wertschätzung war durchweg spürbar. Auf individuelle Wünsche wurde eingegangen.
Die Firma ließ sich einige Zeit bis sie mich eingeladen hat.Dann sollte ich allerdings 3x zum Gespräch kommen was für mich auf Grund des guten Eindrucks dann auch in Ordnung war. Die Gespräche und die Atmosphäre in der Firma selbst habe ich als sehr angenehm und familiär empfunden, da die Mitarbeiter auch einen zufriedenen, entspannten Eindruck machten. Die für die Gespräche zuständige Person war auch sehr nett. und mir auf Anhieb sympathisch.
Auf einmal war dann auch alles sehr dringend und eilig, wann ich denn anfangen könne- am liebsten gleich am nächsten Tag- und sie würden sich darauf freuen, nach langer Suche endlich jemanden gefunden zu haben usw. Auf die neue Aufgabe freute ich mich natürlich sehr und hätte daher mit folgendem auch gar nicht gerechnet.
6 Tage vor Arbeitsbeginn rief mich die zuständige Person nun an und meinte nur: "Können Sie vielleicht doch auch morgens und nicht nur mittags arbeiten" worauf ich ihr als Antwort gab: " Ich werde das klären und mich dann gleich melden". Nach kurzen Telefonaten wollte ich der zuständigen Person Bescheid geben, dass das für mich kein Problem wäre, doch leider ließ diese sich nun verleugnen. Die Mitarbeiterin die ich am Telefon hatte druckste rum von wegen später nochmal versuchen etc etc.
Im Prinzip hätte sie auch einfach gleich sagen können dass sie es sich nun doch anders überlegt hat Da die Person aber wusste, dass das was sie gerade abzog gar nicht geht, wollte sie natürlich nicht mehr mit mir sprechen. Ich war darüber sehr enttäuscht und auch verärgert, da ich ja wusste dass sie im Hause ist und sie mich beim Anruf lediglich darum gebeten hatte, die Arbeitszeit umzustellen. Da die zuständige Person für mich telefonisch nicht zu erreichen war, schrieb ich ihr eine Mail um sie einfach wissen zu lassen wie unseriös und unprofessionell ich ihr Verhalten finde und ich genau weiß warum sie nicht ans Telefon geht. Eine Antwort bekam ich leider nicht und dabei wäre ja der schriftliche Weg für sie auch angenehmer gewesen. So eine Vorgehensweise hätte ich von dieser Firma, die sich als so mitarbeiterfreundlich und seriös darstellt, nicht erwartet. Auch wenn ich als Unternehmen so kurz vor dem Start eine Absage erteile- eine Mail mit einer Begründung sollte doch schon drin sein. Mit Sicherheit wäre das Ganze für mich erledigt gewesen wenn man mir ein knappes: "Sie hören von uns" nach einem Gespräch mitgeteilt hätte. Aber nicht so eine unschöne und unprofessionelle Abfuhr nach einer Zusage!!!
Zur Info: Ich kam durch eine Personalfirma an die Stelle. Nach der Zusage bekam ich von der PF auch sofort den Vetrag, nur leider wusste ich nicht, das Braincourt den Vetrag trotz Zusage 2 Wochen später noch immer nicht unterzeichnet hatte. Der PF wurde der Auftrag danach wohl auch entzogen.
So erging es mir noch nie und wird mir für die Zukunft eine Lehre sein.
Bereitschaft, das Vertragsangebot den persönlichen Wünschen anzupassen war keine vorhanden. Das habe ich so noch nie erlebt.
Viele Vertragsklauseln sind nämlich eher arbeitnehmerfeindlich.
So habe ich trotz Zusage wieder Abstand genommen vom Start bei BC.
War eh nur mein "Plan B".
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