Ein toller Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Dass sie sowohl professionell und menschlich waren/ sind.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ich persönlich kann nichts Schlechtes über sie sagen.
Verbesserungsvorschläge
Macht weiter so!
Arbeitsatmosphäre
Wir haben viel gearbeitet und oft war es auch anstrengend, aber immer mit Wertschätzung und Respekt.
Kommunikation
Sowohl unter den Kollegen als auch den Arbeitgebern gegenüber war es stets möglich alles zu sagen und eventuelle Probleme konstruktiv zu äußern.
Kollegenzusammenhalt
Es gab leider einen Kollegen, der oft gegen die Gruppe geschossen hat. Wir haben versucht dem mit Humor und konstruktiv entgegenzutreten. Die Chefetage hat dann für Choachings gesorgt und es besserte sich.
Work-Life-Balance
Meinen Vorgesetzten war es immer wichtig, dass ich auch ein Privatleben hatte. Das hatte ich vorher noch nie erlebt und musste mich erst daran gewöhnen. ;)
Vorgesetztenverhalten
Proffesionell und dennoch herzlich. Tolle Mischung!
Interessante Aufgaben
Die Arbeit an sich war nach einer Weile etwas eintönig. Ich habe dann die Möglichkeit bekommen, Projekte vorschlagen und verwirklichen zu können.
Gleichberechtigung
Zu 100 % vorhanden.
Umgang mit älteren Kollegen
Meine Vorgesetzten waren die ätesten. Ansonsten war das Team in meinem Alter oder etwas jünger.
Arbeitsbedingungen
Das Büro war neu eingerichtet. Die Technik war auf dem neuesten Stand und funktionierte. Wir konnten eine Küche nutzen, auch um gemeinsam in der Mittagspause su kochen und zu essen. Es gab einen Aufenthaltsraum, damit man in der Pause nicht das Büro verlassen musste oder diese an seinem Schreibtisch verbrachte.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Absolut vorhanden! Als meine Vorgesetzten Veganer wurde, war es eine zeitlang "schwierig" weiter Kuhmilch zu trinken, aber sie haben die Anfangseuphorie vom missionierendem Veganer bald abgelegt. ;)
Gehalt/Sozialleistungen
Das hätte besser sein können.
Image
Das Image was sie nach außen transportieren ist stimmig mit dem, wie intern miteinander umgegangen wird.
Karriere/Weiterbildung
Sie haben Weiterbildungen, eine Ideen und Projekte unterstützt. Da es nicht viele Hierachiestufen in der Firma gibt (es sind ja auch nicht viele Mitarbeiter), war eben irgendwann mit der Karriereleiter Schluß. Geschäftsführer der Firma war ja schließlich gleichzeitig der Eigentümer.