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GmbH
Bewertung

Finger weg, vieles geht schief, keiner traut sich was zu sagen, für Anfänger okay, Erfahrene sollten diese Firma meiden

1,2
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

ist was für Absolventen, die es nicht nötig haben, für ihren Lebensunterhalt aufzukommen
gibt leider nichts, was ich gut finde

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

typische CRO mit all damit verbundenen Problemen und Abhängigkeiten

Verbesserungsvorschläge

Kommunikation mit und vom Management sollte offener und ehrlicher sein

Arbeitsatmosphäre

Großraumbüro, schlechte Luft, überhitzt oder zu kalt, die ständige Schuldzuweisung an andere nervt, die Gruppenleiter haben Angst ihre Fehler zuzugeben, wenn die Analytik fehlerhaft ist, dann war immer ein anderer schuld, das geht auch nach extern so

Kommunikation

wer gut im Hetzen und Verleumden anderer ist, der fühlt sich wohl, die ewige Streiterei untereinander ist der Arbeitsqualität nicht zuträglich, Management weiß das und schaut zu

Work-Life-Balance

Überstunden sind selbstverständlich, werden nicht vergütet, Bezahlung (untertariflich) sehr gering, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, aber Management und leitende Funktionen nehmen sich ihre Freizeit und Urlaub, egal ob es in der Firma an Dringlichkeit brennt oder nicht

Vorgesetztenverhalten

Management: kritisiert sich ständig gegenseitig und schieben die Schuld auf andere in Sitzungen, auch in Gegenwart von Mitarbeitern, Geschäftsführung schaut dabei zu, Management geht pünktlich nach Hause, Geschäftsführung ist abgehoben, nicht interessiert, selten Vollzeit da

Interessante Aufgaben

wirklich interessant, aber die ewige Streiterei ist nervig. Belegschaft: fast 80% Frauen, sehr jung; haben leider oft andere Interessen am Arbeitsplatz; an Qualität der Ausbildung/Kenntnisse der Mitarbeiter wird aufgrund der untertariflichen Bezahlung erheblich gespart, auch die fachliche Kompetenz und Qualität der Ausbildung der leitenden Manager (vor allem Fachhochschulabsolventen) ist oft wirklich fragwürdig und kritisch, wenn Fehler gemacht werden, steht keiner dazu und schiebt es auf die anderen

Gleichberechtigung

Frauen sind gute Arbeitsbienen, fast 80% Frauen, sehr jung; kann man wohl als Gleichberechtigung ansehen, hat aber ehr den Grund, weil Frauen nicht so viel verdienen, also billiger sind und sich viel mehr gefallen lassen, bis sie gehen, haben leider oft auch mehr andere Interessen am Arbeitsplatz; an Qualität der Ausbildung/Kenntnisse der Mitarbeiter wird aufgrund der untertariflichen Bezahlung erheblich gespart, auch die fachliche Kompetenz und Qualität der Ausbildung der leitenden Manager ist oft wirklich fragwürdig und kritisch

Umgang mit älteren Kollegen

ältere Kollegen werden abgeschoben, abgedrängt, wenn möglich nach hause geschickt in die Arbeitslosigkeit

Arbeitsbedingungen

Arbeitsplatz: überfülltes Großraumbüro, überhitzt, schlechte Belüftung auch im Sommer, Telefonmangel am Arbeitsplatz, Telefonverbot während Arbeitszeit, nur „Lieblinge“ des Managements dürfen trotzdem telefonieren, schreibtischstühle sind teilweise kaputt, die schlechte Luft und das ewige Geschnatter im Büro und am Telefon ist nervig, an Zeitgemäßer Hardware (PC) und Software wird gespart, man merkt den Mangel an Geld in dieser Firma täglich; Parkplatz wird angepriesen, gibt es aber nicht, Anbindung an öffentlichen Verkehr sehr zeitraubend, Kantine mittelmäßig

Umwelt-/Sozialbewusstsein

nicht merkbar, wird auch nicht in Vorbildsfunktionen vorgelebt

Gehalt/Sozialleistungen

Überstunden sind selbstverständlich, werden nicht vergütet, Bezahlung (untertariflich) sehr gering, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, stetiger Geldmangel ist merkbar, man spart an Qualität (Kenntnisse, Ausbildung) der Angestellten, hauptsächlich billig mus es sein

Image

Fazit: Finger weg, kostet Lebenszeit und bringt nichts, nur Enttäuschung, Erlebnisse, was am Berufsanfang nicht motivierend ist

Karriere/Weiterbildung

nicht jeder bekommt eine Weiterbildungsmöglichkeit, hängt vom Vorgesetzten ab, leitende Funktionen präsentieren sich lieber dafür in der Öffentlichkeit


Kollegenzusammenhalt

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