Gutes Beispiel wie man den guten Ruf einer Firma runter wirtschaftet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts mehr
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leider falsches Personal ins Büro geholt um sich (verständlicherweise) die Arbeit etwas zu erleichtern.
Kurz um, man holte sich die Pest ins Haus um Cholera zu bekämpfen
Verbesserungsvorschläge
Gut gemeinte Vorschläge werden gar nicht erst angesprochen da man aus Ignoranz und falscher Einstellung sie eh nicht ernst nimmt.
Offensichtliche Probleme werden gekonnt ignoriert Hauptsache es läuft irgendwie
Arbeitsatmosphäre
Leidet unter den skurrilen Dienstplan Änderungen.
Kommunikation
Freundliche Kommunikation findet nur dann statt wenn außerplanmäßig wünsche (meist spät nachts oder auf den letzten Drücker) der Chefetage vorliegen.
Kollegenzusammenhalt
Bis auf 1-2 schwarze Schafe die das Klima erheblich stören und sich aufspielen ist der Kollegiale zusammenhalt das einzige was die Firma noch aufrecht hält.
Work-Life-Balance
Man kann, nein ... man darf seine Freizeit nicht planen und wehe dem man tut es doch.
Vorgesetztenverhalten
Grauenhaft ...
Totale Chaos begann als die Regentschaft des Bösen im Büro anfing und sich dem Personal widmete.
Für viele Mitarbeiter ist sie auch der Grund für den Absturz der einst so guten Firma.
Gleichberechtigung
Gibt's in dieser Firma nicht mehr.
Familiäre(r) Mitarbeiter der BSS Führung genießt anscheinend sämtliche Freiheiten wo andere schon längst gekündigt wären.
Umgang mit älteren Kollegen
Wer willig ist zu arbeiten wird von Mitarbeitern gut integriert. Aber man bekommt teilweise auch nur den größten Schund vor die Nase gesetzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kommt zumindest pünktlich
Image
Großer Image schaden. Auftraggeber sind zumeist unzufrieden genau wie größtenteils Mitarbeiter und ehemalige Beschäftigte.
Scheint der Chefetage aber nicht zu interessieren da es ja MEHR Aufwand wäre.
Karriere/Weiterbildung
Wird angeboten nur selten bis gar nicht umgesetzt.