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buddybrand 
GmbH
Bewertung

Der Name ist nicht Programm!!!

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Die Kolleg*innen und die daraus entstandenen Freundschaften<3.

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal aufwachen, den Status quo sowie auch die Vergangenheit realisieren und idealerweise auch nochmal reflektieren aka die ehrlich gesagt nett gemeinte Kritik und Punkte ehemaliger Mitarbeitender - müsste nämlich retrospektiv gesehen keine*r von ihnen machen - ernst nehmen, sich damit auseinandersetzen, reagieren und dann auch nicht hier auf dieser Plattform für Agentur-Bewertungen und Meinungsfreiheit löschen.

Arbeitsatmosphäre

Schwierig, um nicht zu sagen toxisch. Man weiß nie, ob man nicht auf einmal in Ungnade gefallen ist und (deshalb) Jobs fernab des Bereiches und der eigenen Qualifikation oder das komplette Gegenteil auch gar keine auf dem Zettel hat oder anderweitig anders behandelt wird - alles ist drin und kann passieren. Manipulatives Verhalten ist in diesem Zusammenhang leider nicht unüblich, weshalb man mehr Zeit dafür aufwendet, um um die berufliche Existenz und Zukunft zu bangen und sich dabei selbst in Frage stellt als sich den eigentlichen Aufgaben zu widmen; äußerst belastend, aber auch unnötig.

Kommunikation

Joa... Qualifiziertes, konstruktives Feedback oder sonstige Optimierungsvorschläge sind Fehlanzeige und werden mit Floskeln wie "Da stecke ich jetzt auch nicht so tief drin" oder "Mhm, nicht mein Projekt" abgetan. Auch schwierig für das Daily Business, wenn das Wissen, Gespür und auch Interesse für das Kerngeschäft bzw. die Kernkompetenz der Agentur, Social Media, bei bestimmten Positionen wenig bis gar nicht vorhanden ist. Lob oder Wertschätzung Fehlanzeige 2.0, selbst bei Abschieden oder anderen teaminternen Anlässen müssen die Kolleg*innen alles initiieren und den Reminder machen - und dann kommt auch relativ wenig und oder cringe Aussagen.

Kollegenzusammenhalt

Der größte und wertvollste Win des Jobs: die Kolleg*innen im Team, die auch wunderbare Freund*innen geworden sind. Aber nicht primär aus "Geteiltes Leid ist halbes Leid"-Gründen, sondern vielmehr, weil man sich einfach wirklich gut versteht, ergänzt und mehr als gerne zusammenarbeitet. Jedoch gibt es auch Kolleg*innen, die dem Zusammenhalt und dem sich gegenseitig Stärken kritisch gegenüberstehen und sich für die andere Seite entschieden haben, da ist dann absolute Vorsicht geboten.

Vorgesetztenverhalten

Es wird ziemlich genau mit zweierlei Maß gemessen und dabei die ganze Mindfuck-Palette abgefrühstückt: Gehört man zu den "Glücklichen", die aus irgendwelchen Gründen - wenn auch nur temporär - brauchbar sind oder noch nicht hinter die toxischen Kulissen geschaut haben, dann ist all good und man "partizipiert" im Team. Andersherum nicht und man gerät in einen Strudel aus Selbstzweifeln, Ängsten und Sorgen, Boreout-Anzeichen, denn dann bekommt man auch weniger zu tun oder absolute Dummie Aufgaben. Summa Summarum: Der Psycho-Stress, der früher oder später ausgeübt wird und damit verbunden die Rückentwicklung der eigenen Fähigkeiten saugen einen aus.

Interessante Aufgaben

Wenn man als eigentlich kreativ schaffende Person auf einmal Admin-Kram und Tabellen en masse vor sich hat und Aufgaben aus komplett fachfremden Kompetenzbereichen, dann sind die Aufgaben alles andere als interessant.

Gleichberechtigung

Mmmmh, es gibt keine weiblich gelesene Person in der Chefetage...

Gehalt/Sozialleistungen

Dafür, dass man am Ende des Tages alles machen muss und nicht nur die eigentlich gelernten und zuvor kommunizierten Kompetenzen ausübt, ist es viel zu wenig.

Karriere/Weiterbildung

Fehlanzeige 3.0


Work-Life-Balance

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

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