KI-generierte Zusammenfassung
Aktuelle Bewertungen von Mitarbeiter:innen auf einen Blick.
Basierend auf seit Januar 2024. Alle Informationen dazu findest du hier.
Zuletzt aktualisiert am 3.2.2025
Die Bewertungen für Bühler Alzenau GmbH sind insgesamt positiv. Besonders hervorgehoben wird der Kollegenzusammenhalt, der als sehr gut beschrieben wird. Mitarbeiter:innen loben die Zusammenarbeit und den respektvollen Umgang miteinander, was zu einer produktiven und angenehmen Arbeitsatmosphäre führt. Auch die Arbeitsatmosphäre selbst wird als positiv und motivierend empfunden, mit freundlichen und hilfsbereiten Kolleg:innen. Die Vorgesetzten werden überwiegend als kommunikativ und unterstützend beschrieben, was zu einem Gefühl des Gehörtwerdens und der Wertschätzung beiträgt. Die Aufgaben bei Bühler Alzenau GmbH werden als interessant und vielfältig wahrgenommen, was den Arbeitsalltag bereichert.
In Bezug auf Gehalt und Sozialleistungen gibt es gemischte Meinungen. Während einige Mitarbeiter:innen das Gehalt als fair und angemessen empfinden, gibt es auch Stimmen, die die Bezahlung als unterdurchschnittlich kritisieren. Die Work-Life-Balance wird unterschiedlich bewertet: Einige schätzen die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit, Urlaub problemlos zu nehmen, während andere die langen Arbeitszeiten und den hohen Druck bemängeln. Die Kommunikation im Unternehmen wird als größtenteils gut beschrieben, jedoch gibt es auch Kritik an der mangelnden Kommunikation zwischen den Abteilungen und der Fokussierung auf interne Politik. Karriere- und Weiterbildungsmöglichkeiten werden als vorhanden, aber nicht immer ausreichend gefördert wahrgenommen.
Gut finden Arbeitnehmende:
- Hervorragender Kollegenzusammenhalt und respektvoller Umgang
- Positive und motivierende Arbeitsatmosphäre
- Interessante und vielfältige Aufgaben
Als verbesserungswürdig geben sie an:
- Gehalt und Sozialleistungen könnten verbessert werden
- Work-Life-Balance, insbesondere in Bezug auf Arbeitszeiten und Überstunden
- Kommunikation zwischen den Abteilungen und weniger interne Politik