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Jetzt Profil einrichten3 Mitarbeiter:innen, die bei BUERO.IMMOBILIEN Leipzig eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 2,5 von 5 Punkten.
1 Auszubildende empfehlen BUERO.IMMOBILIEN Leipzig als Ausbildungsbetrieb weiter, während 2 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Dass man sich ein dickes Fell zuzulegen lernt.
Leider fast alles, ich bereue es, dieses UN als Praxispartner für mein Studium gewählt zu haben.
Einen wirklichen Ausbilder/Betreuer für Studenten einsetzen.
Jeder beschwert sich oder lästert über den anderen. Die Kommunikation ist grauenhaft. Man ist Launen ausgesetzt. Teambildene Maßnahmen wie Frühstück/Teambesprechungen wurden wieder abgeschafft.
Die Vermietungsabteilung wird auf Studenten, Praktikanten, etc. aufgebaut. Wenn man ausgelernt hat, gibt es keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Auch als Student hat man eine 40-Stunden Woche. Vertrauensarbeit ist sehr angenehm. Auch wenn man einen Termin hat, konnte man das immer einrichten.
An der untersten Grenze.
Gibt es nicht. Die Geschäftsleitung fungiert eigentlich als Ausbilder. Ich wurde nicht angelernt, Rückfragen stellen ist generell schwierig, da ständig genervt oder wütend etc. Ich wurde in 3,5 Jahren kaum gelobt, dafür wirklich oft (unter der Gürtellinie) kritisiert. Fehler werden null toleriert. Dabei wird oft vergessen, dass es wirklich eine Ausbildung ist und die im Prozess nicht ausbleiben. Man wird nur als billige Arbeitskraft gesehen.
Ich hatte den Vorteil, wirklich Immobilienaufgaben zu erledigen. Andere bewerben sich auf Immobilienjobs und machen nur Orga. Die Aufgaben sind schon spannend, aber auch hier wird man nicht ran geführt, sondern soll aus dem Nichts ein Akquise-Talent sein.
Es gibt eine Vermietungs- und Verwaltungsabteilung im Unternehmen. Leider gab es keine Rotation oder Einbezug und deswegen konnte in vielen Bereichen des theoretischen Studiums keine praktischen Erfahrungen gesammelt werden, obwohl das Potential da ist!
Eher respektlos.
Man lernt, wie man es selber später anders machen kann.
Leider alles. Es ist schade, dass man sich von leeren Versprechen blenden lässt um am Ende mehr als schlecht behandelt zu werden.
Sich informieren, was Mobbing mit den jungen Menschen anstellen kann.
Sehr gedrückt. Es wird nicht wirklich miteinander gesprochen, sondern es herrscht schweigende Stille. Gemeinsame Aktivitäten gibt es nicht.
Es gibt in der Vermietung einen Festangestellten Mitarbeiter - der Rest besteht aus Werksstudenten und Schülerpraktikanten. Dementsprechend niedrig sind auch die Karrierechancen - es gibt ja niemanden der einem etwas beibringt. Die Lust seitens der Geschäftsleitung ihre Mitarbeitet weiterzubilden fehlt auch.
Überstunden sind normal. Werden am Ende aber auch kleider nicht ausgeglichen oder vergütet. 5 Minuten vor Feierabend wird man noch mit neuen Aufgaben bombardiert.
Für Azubis und Studenten das absolute Minimum. Knebelverträge, bei denen z.B. das Geld bei Krankheit gekürzt wird, sind hier auch leider geschickt eingefädelt. Stundenlohn von 2,80€ wenn man es mal hochrechnet.
Gibt es nicht. Man hat weder einen Praxisanleiter, noch ein ordentliches Ausbildungskonzept. Es wird vorausgesetzt, dass man alles schon weiß. Bei Fragen wird man von oben herab angeguckt.
Gleich Null.
Ohne Sinn. Man wird dort eingesetzt, wo Stellen und Personal fehlt. Man bekommt keinen festen Aufgabenbereich zugeteilt in dem man zum Experten wird, sondern wird rumgescheucht und es wird erwartet, dass man Probleme wie IT und Technik auf Anhieb lösen kann.
Als Azubi oder Student lernt man nur eine Abteilung kennen - einfach aus dem Grund, dass keine anderen Abteilungen wie Personal oder IT existieren.
Am besten 0 von 1 Sternen. Die Geschäftsleitung lässt schlechte Laune und persönliche Probleme (die sie jeden Tag hat) an Mitarbeitern aus. Bei den kleinsten Fehlern oder Fragen (!) wird man angeschrien und als inkompetent dargestellt (auch vor anderen Kollegen). Man macht nie etwas richtig. Gerade junge Frauen haben es sehr schwer in diesem Unternehmen. Versprechen werden nicht eingehalten. Man wird von oben herab behandelt und bis aufs letzte ausgebeutet. Wertschätzung ist hier komplett fehl am Platz. Selbstvertrauen wird hier zunichte gemacht und über persönliche Probleme wird sich hinter dem Rücken (auch von Seiten der Geschäftsleitung) lustig gemacht. Lästereien sind hier an der Tagesordnung. Bei Krankheit wird man bloßgestellt und man darf auch bei Fieber auf Arbeit kommen. Menschlichkeit existiert nicht. Man wird für Fehler verurteilt für die man gar nichts kann, weil man zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht im UN war.