Ein sinnstiftender Job, der nichts für schwache Nerven ist
Arbeitsatmosphäre
diese ist meist sehr hektisch mit vielen verschiedenen Aufgaben, die gestern fertig sein müssen.
Kommunikation
ist gefühlt sehr schwierig. Der BUND Naturschutz ist ein sehr alter Verein, die Kommunikationswege sind es ebenfalls.
Kollegenzusammenhalt
dieser ist okay, die Kollegen sind für einen da. Leider überträgt sich die Ellenbogenmentalität auch nach unten.
Work-Life-Balance
Arbeiten im Naturschutz kennt oft keinen Feierabend, für Leistungen über seinen Bereich hinaus bekommt man zumindest ein Danke. Private Dinge haben im Job aber nichts zu suchen.
Vorgesetztenverhalten
entspricht in etwa dem, was man beim Alter des Vereins erwarten würde.
Interessante Aufgaben
die Interessantesten Aufgaben sind natürlich im Naturschutz zu finden, aber jeder muss mal Kaffee kochen.
Gleichberechtigung
ich denke, der Gesamtfrauenanteil ist sogar höher als in anderen Branchen, auch wenn die Führungsetage meist männlich besetzt ist.
Umgang mit älteren Kollegen
ist sehr vorbildlich. Im Schnitt sind die Kollegen in dem Alter, was man von einem Startup aus dem Jahr 1900 erwarten würde.
Arbeitsbedingungen
hier wird sich um gesunden Arbeitsplatz gekümmert, die technische Ausstattung ist aber recht alt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
diese könnte nicht besser sein, vermutlich entstammt das gesellschaftliche Umweltbewusstsein aus Köpfen beim BUND Naturschutz.
Gehalt/Sozialleistungen
sind für einen Verein okay, könnten aber ein wenig besser sein.
Image
beim BUND Naturschutz handelt es sich um einen der wichtigsten Akteure da draußen, das sehen auch die Kollegen so.
Karriere/Weiterbildung
hier gibt es Verbesserungspotenzial, die internen Schulungen kratzen nur an der Oberfläche.