Gute Adresse für Redakteure/-innen
Arbeitsatmosphäre
Hier kann ich nur für meinen Bereich bzw. meine Redaktion sprechen: Das Teams ist sehr jung und engagiert. Die Kollegen/-innen sind konstruktiv, hilfsbereich und offen. Wir pflegen ein wertschätzendes Miteinander und halten zusammen. Damit bin ich rundum zufrieden.
Kommunikation
Zwischen den Bereichen/Redaktionen findet Austausch statt, jedoch eher vereinzelt und nicht systematisch. Das Haus bemüht sich aber, hier mehr Wissens- und Erfahrungsaustausch zu schaffen.
Work-Life-Balance
Durch Gleitzeit sehr angenehm. Zudem sind das Nehmen von Urlaub und das Abbummeln von Überstunden kein Problem - die fallen bei einer hohen Projektbelastung aber gerne öfter mal an.
Interessante Aufgaben
Die Projekte, mit denen man als Redakteur/-in zu tun hat, sind sehr abwechslungsreich und thematisch super spannend. Man bekommt sehr viel Spielraum, eigene Themen zu setzen und eigene Ideen zu verwirklichen.
Arbeitsbedingungen
Die technische Ausstattung ist in Ordnung und wird bei Bedarf für bestimmte Aufgaben ergänzt.
Gehalt/Sozialleistungen
Für Geistes- und Sozialwissenschaftler in der Position einer Referentin/ eines Referenten verdient man als Redakteur/-in sehr ordentlich (TVÖD 13/14).
Image
Die Arbeit der bpb genießt höchstes Renomee, ihre Produkte und Inhalte unterliegen hohen Qualitätsansprüchen. Die internen Prozesse und Strukturen sind manchmal umständlich und teilweise eingefahren. Das liegt nicht am fehlendem Engagement, Improvisationstalent oder dem Willen der Mitarbeitenden, sondern an der Organisationsform als Behörde.
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegschancen sind eher schlecht, da die Behörde relativ klein ist. Das Haus bietet aber viele Weiterbildungsmöglichkeiten und unterstützt die Mitarbeitenden dabei - meiner Erfahrung nach - vorbildlich.