Viele positive Veränderungen durch die Übernahme von Moody‘s
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Sehr familiär.
- Auf Augenhöhe.
- Events.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Arbeitszeitenregelung
Verbesserungsvorschläge
- Flexiblerer Arbeitszeiten- und orte.
- Geschäftswagen für alle, die einem brauchen.
- Keine Leute bevorzugen.
Arbeitsatmosphäre
Sehr nette Kollegen. Kein zu starker Konkurrenzkampf, eher familiär und unterstützend.
Kommunikation
Hätte manchmal etwas besser sein können. Viel wurde durch Meetings kommuniziert und danach nicht verschriftlicht, daher war es leicht Dinge zu verpassen.
Kollegenzusammenhalt
Viele private Events.
Work-Life-Balance
Gut, aber hätte besser sein können. 40h pro Woche waren damals ok, aber nachteilig war, dass man immer uns Büro musste und kein Homeoffice möglich war. Heute ist das anders.
Vorgesetztenverhalten
Alle sehr nett, aber es gab schon Unterschiede. Oft wurden Männer bei Beförderungen eindeutige bevorzugt.
Interessante Aufgaben
Zuständig für alles was den Kunden betrifft.
Gleichberechtigung
Männer wurden manchmal eindeutig bevorzugt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das war durchgemischt. Allerdings waren die meisten zwischen 25 und 40.
Arbeitsbedingungen
Technisch guter Stand, außer: keine höhenverstellbaren Schreibtische.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Fahrten ins Büro nach Terminen hätten vermieden werden können, wenn man so oder so zu Hause vorbei kam auf der Rückfahrt.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt eher wenig im Branchenvergleich, aber dennoch ganz ok.
Image
Gutes Image, auch als Lieferant.
Karriere/Weiterbildung
Das kam meines Wissens jetzt erst mit Moody’s.