Leicht verdiehntes Geld in öder Firma
Verbesserungsvorschläge
Stehpositionen welche nicht nötig sind mit Stühlen ausstatten. Weniger schleimig sein.
Arbeitsatmosphäre
Dank der KollegInnen und guten Büchern erträglich. Und die Kulturveranstaltungen welche beaufsichtigt werden sind oftmals sehr gut und interessant.
Kollegenzusammenhalt
Meist nette , offene und leicht frustrierte Studierende, oder GeisteswissenschaftlerInnen ohne Jobaussichten. Immer neue Menschen, das macht Spass.
Work-Life-Balance
Du hast Mitbestimmungsrecht und kannst Schichten mit Kolleginnen Tauschen. Dennoch zählen nicht die Wünsche der Mitarbeiter und es wird eben so eingeteilt wo etwas gebraucht wird. Stressig ist das Chaos im Büro, sich überlappende Doppelschichten, und Schichten die dir 24 h vorher noch zugeteilt werden!
Vorgesetztenverhalten
Recht locker mit den Einsatzleitern, welche oft auch Studierende sind. Mit dem Büro, also denene da Oben ein wenig heuchlerisch.
Gleichberechtigung
recht konservativ. Aber immerhin kriegen Frauen wie Männer hier den gleichen (Mindest)Lohn...;)
Umgang mit älteren Kollegen
Es gubt kaum ältere Kollegen, da die Angestellten fast alle Studierende sind.
Arbeitsbedingungen
Viel Stehen,viel nichtstun, wenig Pausen wenn du pech hast. Kommt aber auf das Haus drauf an.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
gegen Null (siehe billig produzierte Kleidung,schlechte Bezahlung etc..)
Image
Niemand ist stolz hier zu arbeiten. Viele kommen wieder weil es einfach ist für eine Zeit einzuspringen und bisschen Geld zu verdiehen. Von den MitarbeiterInnen der betreuten Häuser werden B&D Kolleginnen der Regel ignoriert.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt die Möglichkeit aufzusteigen, aber wirklich in der Firma hängenzubleiben wünsche ich niemandem.