Byterunner möchte ein Systemhaus sein, ist aber leider nur eine Pommes Bude...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Es gab keine die mir einfallen würden...
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Umgang mit den Angestellten, dass ewige Hinhalten, leere Versprechungen, keine klaren Anweisungen und Ziele.
Vorallem aber, die Firma ist nichts halben und nichts ganzen, sie fühlen sich zu klein für jegliche Strukturen, ohne diese Funktioniert ein Geschäfft aber nicht.
Wobei der Auftritt nach Außen gerne dargestellt wird, als wäre die byterunner ein Großkonzern, welches alles im Griff habe.
Vorallem das Projekte angenommen werden, von denen die byterunne keine Ahnung hat und trotzdem mit viel Nacharbeit umsetzt. Unzufriedenheit des Kunden ist in jedem Fall vorprogrammiert und ausbaden muss es der MA und nicht Sales, oder die Ebene weiter oben, die eigentlich hinter dem MA stehen sollte. Anbei bekommt man im Anschluß noch den Einlauf vom Lead, weil der Kunde unzufrieden ist und die Projekte ohne Sinn und Verstand geplant/angegangen und zugesagt werden.
Verbesserungsvorschläge
Führungsriege ausstauschen und vorallem die inkompetenten externen abschaffen.
Arbeitsatmosphäre
Relativ Modern, so modern, dass nach zwei Jahren immernoch kein Licht im Besprechungsraum angebracht worden ist. Wenn mehr als drei MA telfonieren, versteht man sein eigenes Wort nicht mehr. Und das Beste, natürlich zum Schluß, da die Hunde frei rumlaufen dürfen, wird man schon desöfteren vom Kunden gefragt, ob man sich gerade im Zoo aufhält, oder wirklich im Büro ist, dank der tobenden Hunde inkl. rumklefferei.
Kommunikation
Zwischen den direkten Kolegen besteht sowas wie eine Kommunikation, von den hirachisch weiter oben angesiedelten bekommt man wichtige Information, wenn überhaupt, nach x-facher Nachfrage und dies auch nur so abgespeckt, dass man nichts damit anfangen kann und genauso schlau ist wie davor.
Kollegenzusammenhalt
Hierbei gibt es kaum etwas auszusetzten, mal so, mal so, aber zusammen bekommt man meistens seine Projekte gewuppt, was sich aber auch gerne mal ziehen kann durch die hohe Fluktuation und dem Dauerzustand, dass nicht eingestellt wird.
Work-Life-Balance
Keine Übverstunden und auch bei über 200 Stunden Monaten gibt es keinen Ausgleich, oder Ähnliches.
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch...
Interessante Aufgaben
Bei Einstellung wird einem alles auf Erden versprochen, gehalten davor wurde nichts, zumindest bei mir.
Gleichberechtigung
Im Team, soweit alles OK, sonst wird man ziemlich von obenherab behandelt.
Umgang mit älteren Kollegen
Alles Top, da die die Kunden inne haben und auch die Kunden mitnehmen, wenn es irgwann nicht mehr passen sollte.
Arbeitsbedingungen
Großraumbüro, Hundegebell, Kein Homeoffice, Vertrauensarbeitszeit und trotzdem Anwesenheitspflicht von 9 bis 18 Uhr. Bei 5 Min Verspätung gibts ebenfalls gleich eine auf den Deckel...
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Stehen für karitative Zwecke ein, welche das aber sein sollen, weiss kein Mensch.
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalterhöhungen werden in regelmässigen Abständen, oder nach Ziel, bei Einstellung versprochen, eingehalten wird nichts davon, oder nur nach rumbetteln. Schriftlich mag sich die byterunner auch zu nichts bewegen lassen, also gut verhandeln und möglich im Vetrag eine Erhöhung am Ende der Probezeit vereinbaren.
Image
Beim Kunden mal so mal so und Headhuntern das Selbe...
Karriere/Weiterbildung
Aufstiegsmöglichkeiten gleich Null und Fortbildungen werden einem aufgezwungen, ein Jahr Verpflichtung mitsichziehend. Die wichtigen Fortbildungen, die im Job notwendig wären, werden zwar versprochen, eingehalten wird nichts.