Perfekt für Berufseinsteiger & als Sprungbrett im Kosmetikbereich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Vermittlung von Babor Produktkenntnissen, Teamevents
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Erfolg wird nur an Zahlen gemessen, mehr umsatz - als kundenorientiert.
Verbesserungsvorschläge
Maßnahmen ergreifen, um Mitarbeiter längerfristig zu halten: Gehalt, Karrieremöglichkeiten, Arbeitsbedingungen
Arbeitsatmosphäre
Unter Kollegen Top, umsatzorientiertes Lob von Vorgesetzten
Kommunikation
Man sollte in seiner freien Zeit per Whatsapp erreichbar sein,
regelmäßige Mitarbeitergespräche, bei denen man zumindest alles ansprechen kann.
Work-Life-Balance
Früh - & Spätschichtsystem ermöglicht meiner Meinung nach keinen eigenen Schlafrhythmus, Freizeitgestaltung muss komplett flexibel an die wechselnden Arbeitszeiten angepasst sein. Schichtwechsel kann auch innerhalb der Woche erfolgen.
Vorgesetztenverhalten
Erschwerte Kommunikation bei Meinungsverschiedenheiten und Änderungswünschen. Meiner Erfahrung nach sehr intransparentes Verhalten ggü. verschiedener Mitarbeitern
Interessante Aufgaben
Top: kosmetische Dienstleistungen
Allerdings ist man auch zu 100% für Reinigungsarbeiten, Rezeption, administrative Tätigkeiten verantwortlich
Umgang mit älteren Kollegen
Größtenteils junge Berufseinsteiger, sehr wenig langdienende Kollegen.
Arbeitsbedingungen
Ingesamt moderne Einrichtung, aber signifikante Einschränkungen wie z.B. Computer, der bei der Arbeit unabdingbar ist. In einem der drei Studios keine Heizung im Winter und keine ausreichende Kühlung im Sommer möglich, in den anderen beiden Studios ausbaufähig. Kritische Pausen(raum)möglichkeiten.
Gehalt/Sozialleistungen
Das Top Gehalt bei C1 ist als Babor Kosmetikerin meiner Meinung nach sehr enttäuschend und nicht motivierend. Provisionen sind möglich aber die tatsächliche Ausbezahlung durch neue, zahlreiche Konditionen unrealistisch. Als Berufseinsteiger kann man sich nicht beschweren, danach ermöglichen andere vergleichbare Kosmetikstudios in München weitaus andere Gehälter.
Image
Das einwandfreie Image von außen lässt sich meiner Meinung nach intern anders betrachten.
Karriere/Weiterbildung
Minimale Aufstiegschancen, kaum Förderung/Weiterbildungen. Store Manager ist die höchste, erreichbare Position (bedeutet viel Verantwortung für zu wenig Gehalt, wie ich finde)