Sein und Schein ergibt nicht Sonnenschein
Gut am Arbeitgeber finde ich
gibt es leider auch nach langer Überlegung nichts positives zu sagen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
da gibt es allerdings eine Menge zu nennen ....
Verbesserungsvorschläge
wollen weder gehört noch angenommen wetden
Arbeitsatmosphäre
mehr mit Emotion, Tramper sprach dieses Wort immer spanisch aus und dann auch noch mit der falschen Betonung, Zielführungsgespräche mit aggressiven und negativen Untertönen
Kommunikation
mal so zwischendurch und nebenbei auf Zuruf, wer nicht anwesend war hatte Pech
Vorgesetztenverhalten
absolut unrealistische Zielsetzung für das Projekt (AD-Terminierung von min.3/Tag), hieraus resultierende hohe Personalfluktuation, unzureichende Produktlinie seitens des Auftraggebers als auch des Arbeitgebers, hieraus sich nicht zu realisierende Provisionsversprechen seitens des Arbeitgebers,
Interessante Aufgaben
war grundsätzlich für ein anderes Projekt vorgesehen und sollte hier nur für eine kurze Zeit wegen Personalengpaß aushelfen, daraus wurden 4 Monate (!!!)
Arbeitsbedingungen
Räumlichkeiten, Hard- und Software entsprechen nicht der Aufgabe, verschiedene Bildschirm-Formate, sehr stark abgenutzte Tastaturen, schlechte und unzureichende Belüftung, hoher Lämpegel durch unzureichende Dämmung, Flucht zugestellt und verschlossen
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt nur dann zufriedenstellend wenn die Provisionregelung realistisch zu erreichen, was diese aber niemals ist
Image
Image stimmt nicht mit Realität überein, in unterschiedlichen Projekt immer das selbe negative, sachlich begründete Feedback