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Jetzt Profil vervollständigen6 Mitarbeiter:innen, die bei Camelot ITLab - Ein Teil der Marke Camelot Management Consultants eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,3 von 5 Punkten.
6 Auszubildende empfehlen Camelot ITLab - Ein Teil der Marke Camelot Management Consultants als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Familiäre Umfeld mit den anderen Kollegen
Eher drauf achten was manche „Führungskräfte“ für einen Humboldt veranstalten, sonst alles top bei camelot
Langjährige Mitarbeiter verlassen die Firma und werden rausgeekelt
Waren mal gut, aktuell katastrophal und ohne wissen
Bloß nichts Falsches sagen, Geschichten werden verdreht
Möglichkeit sich früh einzubinden und selbstständig an Projekten zu arbeiten.
Sehr locker, es ist immer jemand für ein späßchen da. Alle Kollegen sind innerhalb der Firma per Du.
Ganz normale Gleitzeit, mit der man sich die Arbeitszeiten einteilen kann.
Ist in Ordnung, Maxx Ticket wird bezahlt.
Immer für ein Gespräch zu haben, nimmt sich auch Zeit bei Problemen.
Diese darf man sich zum Teil selbst aussuchen, Kreativität ist erwünscht so kann man sich selbst Aufgaben, die einen interessieren geben.
Respekt ist innerhalb der Firma gegeben auch von älteren Kollegen
Die Arbeitsatmosphäre bei Camelot macht es aus! Sie ist echt super, man kann jeden fragen wenn man nicht weiterkommt, man kann hier auch super Freundschaften aufbauen da hier wie gesagt alle nett sind.
Die Vergütung ist eigentlich ganz ok während der Ausbildung.
Es gibt keinen direkten Ausbilder, aber mann kann meist jeden fragen, der mit dem Thema schon zu tun hatte. Jeder hilft jedem wo er kann, wenn er Zeit hat.
Man wird in der Ausbildung schon früh zu richtigen Projekten zugeteilt, das finde ich super.
Alle Kollegen sind meiner Meinung nach nett. Mir ist nur von einem anderem Arbeitskollege zu Ohren gekommen, dass er nicht so nett behandelt wird.
Arbeitsatmosphäre ist sehr locker und entspannt, das Team zu dem die Azubis gehören ist relativ jung
Übernahmechancen sind relativ hoch - es gibt ansonsten nicht viele ABAP Entwickler
Arbeitszeiten sind relativ flexibel (Gleitzeit), man hat eine normale 40 Stunden Woche und es wäre alles super, außer einem Punkt; während den Schulwochen muss ich teilweise noch in den Betrieb um die 40 Stunden voll zu bekommen (durch die Schule hat man meistens nur 33 Stunden). Also hat man teilweise Schultage mit 7 Stunden Unterricht mit anschließender 40 Minuten Bahn Fahrt zum Betrieb, um noch ungefähr 2 Stunden produktiv zu arbeiten um auf die 10 Stunden am Tag zu kommen (da die anderen Schultage nur 7 Stunden haben muss man diese mit 10 Stunden Tage ausgleichen).
Vergütung für eine Ausbildung ist angemessen, MAXX Ticket wird vom Betrieb gestellt.
Haben meistens Zeit und Projekte für die Azubis.
Hängt natürlich stark davon ab wie viel Spaß man an ABAP hat, da man hauptsächlich damit arbeitet.
Technische Ausstatung ist hervorragend. Zeit zum Lernen (für interne Projekte) ist gegeben.
Nachdem man sich die Grundlagen in den ersten Wochen angeeignet hat, stehen einem verschiedene Projekte offen (abhänging davon was gerade ansteht)
Kollegen und Mitazubis sind hilfreich und freundlich
Mein Ausbilder ist sehr nett und eine sehr gute Ansprechperson bei jeglichen Problemen, man wird schnell (mehr oder weniger, je nach Möglichkeit) selbstständig arbeiten gelassen