Sehr unzuverlässig, beinahe schon gefährlich
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Team das ich mir aufgebaut habe. Ohne den Arbeitgeber.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Beinahe alles
Arbeitsatmosphäre
Das Team vor Ort im Café war auf Grund guter Führung toll. Je weiter nach oben in der Struktur es ging, bzw je weiter die von oben nach unten gingen, umso schlimmer wurde alles.
Kommunikation
Es gab keine Kommunikation in einem vernünftigen Rahmen, dafür aber vertrauliche persönliche Details die im Tratsch weitergetragen wurden von den entsprechenden Abteilungen. Wobei die Abteilungen zum Teil aus einer einzigen ungelernten Person bestanden.
Das Lästern und die Intrigen waren wirklich schon beinahe filmreif.
Kollegenzusammenhalt
Im Café: Super. In der Verwaltung: Albtraum. Auch du, Brutus?
Work-Life-Balance
72 Stunden Woche, davon 40 bezahlt, kein Freizeitausgleich bzw einen theoretischen den man in der Praxis nicht umsetzen darf, und keine Bezahlung der Überstunden.
Vorgesetztenverhalten
Ich war später in Therapie auf Grund von dem Vorgesetztenverhalten, ernsthaft. 14 Monate lang.
Interessante Aufgaben
Interessante Aufgaben gab es, aber man kam nicht zu Ihnen, weil die "extra Aufgaben" und der Personalmangel dazu führten, dass man die uninteressanten Aufgaben von drei oder vier Leuten auf einmal machen musste.
Gleichberechtigung
Nein. Der ehemalige Besitzer und seine männliche Sippe hatten wenig Achtung vor Frauen, vor allem nicht vor denen, die im Café zB an der Kasse gearbeitet haben. Das waren nur potentielle Bettgeschichten. Ich als POC in einer Führungsposition war auch unsichtbar und es wurde mit mir durch dritte kommuniziert.
Umgang mit älteren Kollegen
Diese gab es nicht
Arbeitsbedingungen
Grauenhaft, s.o.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Man tut so
Gehalt/Sozialleistungen
S.o.
Image
Man war stets bemüht.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt keine wirkliche Karriereleiter.