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1 Werkstudent:innen bei caracda haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,8 von 5 Punkten bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in dieser Bewertung weiterempfohlen.
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Die Atmosphäre war immer warmherzig, lebendig, verständnisvoll, menschlich und letzten Endes auch produktiv!
Ich persönlich fand den Job dort (ich habe Events organisiert und das Marketing dafür gemacht) sehr cool. Weswegen ich mich etwas mehr reingehangen habe als nötig. Ich hatte den Raum für diese Extra Arbeit bekommen. Hätte aber ebenso meine Grenzen ziehen können und wäre dafür respektiert worden. Work-Life Balance liegt also in der eigenen Verantwortung würde ich sagen.
Ich habe viel gelernt und kann den Job in meinem Lebenslauf sehen lassen. Kommt natürlich immer wieder auf das Tätigkeitsfeld an in dem man arbeitet.
Ich wurde als Student dort wirklich gut und angemessen in Anbetracht der Verantwortung, die ich hatte bezahlt. Sogar mit wohlwollender Intention seitens der Geschäftsführung
Das steht ganz oben in der Auswahl der Produkte, die verkauft werden, aber auch in dem Verhalten und Konsum aller Mitarbeiter (2019)
Ich hatte wirklich das Gefühl in einem Team gearbeitet zu haben (2019) das sich für mich interessiert und jederzeit bereit ist mich in meinen Aufgaben zu unterstützen.
Respektvoller Umgang mit allen. Kleines Team bisher.
Alles in allem: Top! In Konfliktsituationen habe ich das Gefühl gehabt, dass sich für mich Zeit genommen wird. Professionelle Kritik wurde von Persönlicher klar getrennt. Ein Missverständnis das ich dort erlebt hatte, hätte sich vermeiden lassen können, wenn ich das offene Ohr von der Geschäftsführung wörtlich genommen hätte und lieber zweimal zu viel gefragt hätte, statt keinmal. Aber auch dieser Konflikt wurde gut überwunden.
Saubere und schöne Arbeitsumgebung. Holztische, Pflanzen, viel Platz.
Es wurde immer gefragt, ob und inwieweit eine Aufgabe für mich angemessen ist. Meine Grenzen und Wünsche wurden respektiert und die Anforderungen an meine Tätigkeit gemeinsam im Team definiert.
Definitiv in meinen Augen. Aber ich bin keine Frau, das lässt sich also besser aus deren Sicht bewerten.
Die eigenen Ideen werden gefördert und wohlwollend hinterfragt.