33 Bewertungen von Bewerbern
33 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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3 Tage nach meiner Bewerbung kam eine Eingangsbestätigung und nach 2 weiteren Tagen eine Absage.
Laut der Homepage wird die Bewerbung durch mindestens zwei Führungskräfte unterschiedlicher Arbeitsbereiche geprüft. Wenn keine passende Stelle frei ist, soll die Bewerbung für 6 Monate gespeichert werden.
Meine Erfahrung (Absage nach noch nicht mal einer Woche, s. o.) ist eine andere. Da stimmt was nicht.
Nach etlichen Versuchen Personalabteilung nach Absage telefonisch zu erreichen recht schneller Emailkontakt. Erst wurde es so dargestellt, als könne man kein Feedback geben, da es an der Fachabteilung läge, später wurde schlicht gesagt man gebe kein Feedback mehr da man unschöne Erfahrungen gesammelt habe. Sehr schade!
Ca. 2 Monate Bearbeitungszeit, danach nicht mal Feedback erhalten. Als 100% VW Tochter kann man sich dieses Benehmen leisten in der Hauptstadt. Schließlich haben die meisten Ingenieure hier keine große Auswahl.
Nach einer anfänglichen Wartezeit von ca. 1/2h holten mich meine Gesprächspartner ab. Das Gespräch begann mit der Aufzeigung von möglichen Wegen: 1. das Gespräch läuft super - ich habe ein zweites Gespräch mit der Geschäftsführung. 2. das Gespräch läuft gut, aber ich habe fachlich nicht überzeugt - das Vorstellungsgespräch wird mit 2 neuen Gesprächspartnern zu einem späteren Zeitpunkt wiederholt. 3. Die Chemie stimmt nicht - ich bekomme eine Absage. Nach dem das geklärt war, stellten sich die beiden Gesprächspartner vor. Danach sollte ich etwas zu meinem Lebenslauf erklären. Mein Tempo wurde mir bestens vorgegeben: nach dem ich etwas zu meinem Lebenslauf erzählt hatte, was anscheinend zu schnell und zu grob war, bat man mich das Ganze noch einmal etwas besser zu machen. Ein Gähnen des gleichen Gesprächspartners zeigte mir, wann ich zu weit ins Detail ging und langweilte. Nachdem das nicht unbedingt zu einer angenehmen Gesprächsatmosphäre beitrug, sollte ich am White-Board ein paar fachliche Sachen näher bringen. Unter Stress ist mir dies nur teilweise gelungen. Nachdem man mich bei der Frage zum Pendeln noch etwas in die Irre geführt hat, - es wurde mir eine Aussage in den Mund gelegt, die ich so nicht von mir gab - wurden die Rahmenbedingungen zum Vertrag nur noch lieblos abgegessen.
Alles in allem war dies kein angenehmes Gespräch. Freitags um 15:30 ist wohl auch die falsche Zeit. Nichtsdestotrotz weiß ich jetzt wie ein schlechtes Gespräch laufen kann. Da muss man auch mal durch. Den Namen Carmeq habe ich mir gemerkt. Da das Klima dort wahrscheinlich wie im Vorstellungsgespräch ist, stört mich die Absage nicht sehr. Feedback trotz Nachfrage gab es nicht. Noch ein Punkt der nicht für Carmeq spricht.
Schlussendlich muss ich aber auch zu geben: da es mein erstes Vorstellungsgespräch war und ich die Sache unterschätzte, hatte ich keine Routine. Das fiel mir auf die Füße. Eigentlich schade. Naja.
Was das Vorstellungsgespräch und den Stil angeht, sind andere wesentlich weiter vorn. Als VW-Tochter geht das wahrscheinlich so...
Eine Firma sollte Vorstellungsgespräche grundsätzlich ernst nehmen, da diese auch einen ersten Eindruck für den Kandidaten liefern: Möchte ich hier arbeiten ?
Hier war für mich sofort klar: Nein!
Eindrücke:
- Die Personen hat den Lebenslauf nur z.T. gelesen
- Ein Mitarbeiter erschien zu spät und ohne zu grüßen, setzte sich an den Tisch
- Es wurden wenige fachliche Fragen gestellt
- Die Atmosphäre war insgesamt unangenehm, es wirkte so als hätten die Herren in Gedanken schon den nächsten Termin im Kopf
- Die Absage enthielt einen Text, der offensichtlich falsch war (Bewerbungstermin stimmte nicht, die Begründung war ebenfalls offensichtlich unkorrekt)
Fazit: Zum Üben eines Vorstellungsgesprächs ok, aber hier würde ich im Traum nicht arbeiten wollen !
Ich habe nach der Bewerbung eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Aber komischerweise habe ich vor dem Interview sehr kurzfristig eine Ablehnung bekommen. Das ist vollkommen unverständlich.
Eine Einladung zum Erstgespräch erhielt ich 7,5 Wochen nach Bewerbungseingang. Das Zweitgespräch inklusive Zusage kamen dann schon 3 Tage später. Das Erstgespräch ist fachlicher Natur, das Zweitgespräch zielt auf die Persönlichkeit. Als Kandidat sollte man sich mit dem Produkt Auto identifizieren können und die Faszination für qualitative Endprodukte nach außen tragen.
Gesprächspartner haben anscheinend während des Interviews den Lebenslauf zum ersten Mal gelesen. Kurzes Abfragen über Kenntnisse der eingesetzten Technologien und Tools, dann kurze Beratung, dann Absage. Hätte man auch im Vorfeld dem Lebenslauf entnehmen können.
Erschreckend war, dass bei einem Job mit nicht unerheblicher Reisetätigkeit die Reisezeit nicht als Arbeitszeit zählt...
Softskills spielen hier keine Rolle.
Ich habe mich auf eine Stelle als Projektingenieur für Fahrerassistenzsysteme beworben. Auf der Webseite von Carmeq steht, dass die Bewerbung u. U. auch für andere Stellenausschreibungen geprüft wird. Dass dies in meinem Fall war, habe ich nicht mitgeteilt bekommen in der Einladung zum Vorstellungsgespräch.
Am Tag des Gespräches bin ich etwas früher als der geplante Termin erschienen. Ich durfte im Gang warten. Etwa 5-10 Minuten nach der geplanten Uhrzeit wurde ich von meinen Interviewpartnern empfangen. Zu Beginn des Vorstellungsgespräches wurde ich mitgeteilt, dass ich für eine Stelle im Bereich Infotainment interviewt werde. Für diese Stelle sind aber ganz andere Anfordeungen gefragt, die ich nicht besitze. Eine genauere Überprüfung der Bewerbungsunterlagen hätte dies meiner Meinung nach ergeben. Dennoch wollten die Herren von Carmeq das Gespräch weiterführen. Im Laufe des Gespräches ist dann doch deutlich geworden, dass meine Stärken eher in der ursprünglichen Stelle im Fahrerassistenzbereich als in Infotaiment liegen. Daraufhin meinten die Herren, ich soll mich bei der Firma XY bewerben, da meine Qualifikation dort besser gebraucht würden. Diese Bemerkung war unnötig, und der schlechte Eindruck, den die Firma bisher hinterlassen hat, ist dadurch noch schlechter geworden.
- zu aggresiv (verglichen mit einigen anderen Gesprächen mit Abstand das schlechteste)
- überhaupt kein Feedback nach dem Gespräch
- Absage per E-Mail und ohne Begrundung
+ Gute Vorstellung der Firma und der Vetragskonditionen
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