6 von 8 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Vertrauen der Chef*innen in die Mitarbeitenden.
Wenig Einsatz für Benefits und staatliche Förderungen (Boni, etc.)
Mehr Kommunikation fördern zwischen intern fachfremden Kolleg*innen (es reichen auch in-House Seminare über jeweiligen Arbeitsbereich)
Keine Benefits
Bezahlung, Umgang mit Mitarbeitenden durch die Führungsetage, Vorurteile gegenüber und Umgang mit den Klient:innen
Umgang mit Klient:innen bzw. mit Trägerwohnraum sollte klientenorientierter werden. Es entsteht der Eindruck, dass der Träger mit diesem System möglichst viel Geld verdienen möchte anstatt den sozialarbeiterischen Gedanken umzusetzen. Auch der Blick auf Klient:innen ist nicht immer von Wertschätzung geprägt.
Ist teamabhängig- hier war die Arbeitsatmosphäre super. Allerdings ist die Arbeitsatmosphäre im Träger geprägt von der hohen Mitarbeitenden-Fluktuation und dem teilweise äußert unprofessionellen Auftreten der Führungsetage.
Aufgrund der hohen Fluktuation der Mitarbeitenden, die den Träger oft mit Frust und Ärger verlassen, ist der Ruf des Trägers in dieser "Branche" sehr schlecht.
Abhängig von den Klient:innen, die man betreut. Offiziell gibt es feste Büro-Anwesenheitszeiten, die jedoch in der Praxis flexibel gestaltet werden.
Kurze Fortbildungen werden angeboten. Aufstiegschancen sind nur sehr begrenzt möglich: vom "normalen" Mitarbeitendem zur Standortleitung. Ob man sich diesem Druck unter Unterbezahlung und mit keiner verbundenen Wertschätzung aussetzen möchte, sollte man sich jedoch gut überlegen.
Bezahlung ist unter dem Durchschnitt und kann anfangs verhandelt werden, sodass eine gerechte Bezahlung unter den Mitarbeitenden nicht gegeben ist. Zudem ist die Bezahlung Klient:innen-abhängig.
Spielt in dem Träger keine Rolle.
War in meinem Team super. Grundsätzlich wird kein Zusammengehörigkeitsgefühl durch den Träger vermittelt.
Erfahren keine gesonderte Wertschätzung. Es werden zumeist nur junge Kolleg:innen neu eingestellt, die keine oder kaum Berufserfahrung mitbringen und somit keine Vergleichsmöglichkeiten zu den hier herrschenden Bedingungen haben. Nicht selten verlassen diese den Träger sobald ihnen deutlich wird, dass andere Träger professioneller aufgestellt sind und mit eindeutig besseren Arbeitsbedingungen aufwarten können.
Von "oben" wird viel Druck ausgeübt. Es wird schlecht über Mitarbeitende geredet, sodass die Vorgesetzten mit viel Vorsicht genossen werden sollten. Ein Vertrauensaufbau ist somit nicht möglich.
Die zur Verfügung gestellten Arbeitsmaterialen im Büro (Briefpapier etc.) sind von guter Qualität. In der Zeit der Pandemie wurden keine bzw. zu wenig Laptops für das mobile Arbeiten zur Verfügung gestellt, sodass ein konstruktives Arbeiten in dieser Zeit kaum möglich war.
Wichtige Informationen werden nicht transparent kommuniziert. Die Kommunikation mit der Führungsetage ist geprägt von wenig Wertschätzung und manipulativen Gesprächstaktiken, gerne werden einem die Worte m Mund umgedreht.
Spielt hier keine Rolle.
Das Arbeitsfeld aus Jugend- und Wohnungslosenhilfe ist ein spannender vielseitiger Arbeitsbereich.
Pünktliche Gehaltszahlung / Berufsanfängern wird eine Chance gegeben
Führungsmanagement / schlechte Bezahlung / Umgang mit Mitarbeitern etc.pp.
Mehr Selbstreflektion. Auch mal eigene Fehler sehen, anstatt sie mit wahnwitzigen Begründungen auf die Mitarbeiter zu schieben.
Das Betriebsklima ist davon geprägt, unter dem Radar zu bleiben, um nicht mit Vorwürfen der Führungsetage konfrontiert zu werden. Durch die Corona-Pandemie wurde der geringe Anteil an Wertschätzung deutlich: anfänglich kaum Home-Office-Möglichkeiten für die Mitarbeiter, wurde erst nach langer Zeit möglich, während die Führungsetage sich fast nur im Home-Office befand.
Weder interne noch externe sind von einer professionellen Arbeitsweise von cn überzeugt.
Feste Anwesenheitszeiten, restliche Arbeitszeit frei planbar. Je nach Klientenstamm sehr frühe bzw. sehr späte Arbeitszeiten. Urlaubsanspruch in den ersten beiden Jahren sehr gering. Sehr viel "ehrenamtliche" Arbeit, die nicht bezahlt wird.
Kleinere Fortbildungen werden angeboten. Keine finanzielle Beteiligung bei größeren Weiterbildungen.
Pünktliche Gehaltszahlung. Gehalt im Vergleich zu anderen Berliner Trägern sehr gering. Zwar gibt es eine interne Gehaltstabelle, da man aber fleißig verhandeln kann, verdient jeder was anderes. Wenig Transparenz. Kein Weihnachts- oder Urlaubsgeld. Betriebliche Alterversorge mit schlechten Konditionen. Bezahlung nach Anzahl der Klientin, Gehaltshöhe deshalb schwankend. Abrechnungen wenig nachvollziehbar.
Spielt keine Rolle bei cn.
Sehr Standortabhänig, man versucht aber im Großen und Ganzen zusammenzuhalten.
Solange sie nicht dauerhaft krank sind, sind ältere Mitarbeiter gern gesehen. Leider wird bei nachlassender Leistung nichts unternommen, sodass die Kollegen Mehrarbeit leisten müssen. Neueinstellung fast nur Berufsanfänger.
Unterirdisch. Keine Kommunikation, sondern durchsetzen von (teilweise nicht nachvollziehbaren) Entscheidungen. Absprachen werden nicht eingehalten. Die Schuld wird grundsätzlich bei den Mitarbeitern gesucht, Selbstreflektion ist für die Führungsetage ein Fremdwort. Deshalb vermutlich die hohe Fluktuation. Wer eine vernünftige Arbeit machen möchte, kündigt nach 1-2 Jahren und sucht nach Alternativen.
Büros halbwegs ausgestattet, auch wenn sie teiweise von den Mitarbeitern selber geputzt werden müssen, wenn mal wieder keine Reinigungskraft vorhanden ist. Technik langsam und veraltet.
Innerhalb des Teams kam es auf die Kollegen an. Aus der Führungsetage Druck, Unterstellungen und Streuen von Gerüchten. Entscheidungen werden wenig tranparent vermittelt, sondern einfach vorgesetzt. Keinerlei Mitarbeiterpartizipation.
Geringe Aufstiegschancen stehen allen Geschlechtern offen. Wertschätzung ist jedoch nicht vorhanden. Man ist ein Mitarbeiter, der Geld ran bringen soll. Jeder ist ersetzbar und genau das wird einem immer wieder vermittelt.
Arbeitsbelastung abhängig von Klientenstamm. Ausgestaltung der Arbeit selbstständig, jedoch kommt es hin und wieder zu Einmischung der Führungsetage, teilweise leidet darunter auch die Mitarbeiter-Klienten-Beziehung.
Das breite Aufgabenfeld
Bezahlung, Umgang mit den Mitarbeitern, unbezahlte Überstunden usw.
Mal mit den Mitarbeitern sprechen und sich anhören, was alles falsch läuft und dies dringend verbessern.
Prinzipiell wird den Angestellten eher misstraut.
Lob kommt wenn dann eher von der Teamleitung. Von der Geschäftsstelle kann man sowas nicht erwarten.
Die Bedingungen sprechen sich rum. Andere Träger werben einen gezielt ab, da die CN kennen und was besseres bieten. Auch die Mitarbeiterschaft ist nur noch genervt von der hohen Fluktuation und von den gesamten Arbeitsbedingungen. Viele halten es dort nicht lange aus und gehen.
Schwierig. Einerseits ja: es gibt Kernzeiten, in denen man anwesend sein muss. Den Tag kann man sich ansonsten selbst strukturieren. Fakt ist aber, dass man oft bis in die Abendstunden arbeitet. Wer Familie hat, ist da nicht so gut dran.
Gut für den Berufseinstieg. CN wirbt vor allem Berufsanfänger an. Supervision wird geboten, sowie Fortbildungen.
Dass Weiterbildungen gefördert wurden, ist mir nicht bekannt.
Was man an Gehalt bekommt, ist ein Witz. Zudem wird unbezahlte Mehrarbeit erwartet und davon leistet man leider eine Menge im Jahr.
Darauf achtet CN nicht
Teamabhängig. Ich hab mich in meinem Team aber sehr wohl gefühlt. Man respektiert und unterstützt sich.
Langjährige Kollegen werden nicht gefördert und unterstützt. CN macht den Eindruck, dass man nicht so an seinen Mitarbeitern hängt. Denn trotz hoher Fluktuation wird nichts geändert.
Entscheidungen werden einfach getroffen, was die Mitarbeiter davon halten, ist egal.
Während der Corona-Pandemie mussten wir 1 Jahr lang kämpfen, bis uns Homeoffice mit Dienstlaptop zur Verfügung gestellt wurde. In der gesamten Zeit wurden nur scheinheilige Ausreden gefunden, warum ein Dienstlaptop nicht genehmigt werden könne.
Bürostandorte sind gut ausgestattet.
Casanostra hält es nur für nötig, neue Arbeitsanweisungen und interne Bestimmungen an die Mitarbeiter weiterzuleiten.
Interessante Aufgaben hat man definitiv, da hier ein breites Spektrum an Hilfen angeboten werden. Jedoch hat man wirklich viel Verwaltungskram zu erledigen, denn casanostra interessiert vor allem eins: die Zahlen müssen stimmen
Breites Arbeitsspektrum, idR tolle Kollegen
Hohe Fluktuation im Kollegium, es wird wenig getan um die Kollegen zu halten
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten
Bessere, faire Bezahlung, bessere technische Ausstattung und sich bewusst machen, dass es sich um einen Träger der sozialen Arbeit handelt und nicht um ein reines Wirtschaftsunternehmen
Je nachdem in welchem Team man arbeitet kann es super oder unterirdisch sein
Auf das Image des Trägers wird großen Wert gelegt
Sehr gut
Aufsteigen kann man lediglich zur Teamleitung, darüber hinaus ist nichts möglich.
Gehalt ist untertariflich und unter freien Trägern unterdurchschnittlich. Für einen Einstiegsjob nach dem Studium jedoch in Ordnung
Es werden sich wenig Gedanken darüber gemacht
Bislang wirklich super
Gut
Unterschiedlich: die Bereichsleitung setzt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten die für Belange des Kollegium ein, die Geschäftsführung interessiert dies jedoch häufig nicht.
Technisch müsste casa Nostra besser ausgestattet werden. Computer funktionieren häufig schlecht und/ oder langsam, auch die Diensthandy's lassen zu wünschen übrig.
Kommunikation ist in Ordnung
Lässt sich schwer einschätzen
Defintiv interessant und umfangreich.
Mein Team war nett. Büromaterialen haben gute Qualität.
Negativer Umgang der Führungsebene mit den „Untergebenen“. Betriebsrat werden oft Steine in den Weg gelegt. Bezahlung ist verhältnismäßig schlecht und intransparent. Ich fühlte mich schnell als Mitarbeiterin reduziert, die Geld reinbringen soll. Alles andere war erstmal egal.
Mehr Transparenz. Was passiert mit den erwirtschafteten Geld? Besseren Umgang mit Arbeitnehmer. Umgangsweise im Berufsfeld, mit den Klient*innen und den Kollegen verbessern. Besseres internes Bezahlmodell.
Arbeit im Team war in Ordnung. Fehlerkultur im Träger ist ein Fremdwort. Für kleinere Fehler gibt es immer gleich ernsthafte Gespräche mit der Teamleitung. Gelobt wird man fast gar nicht. Habe ich auch nicht bei Kollegen mitbekommen.
Habe mittlerweile mit vielen anderen Sozialarbeitern außerhalb des Trägers gesprochen. Alle, die diesen Träger kennen, haben davon abgeraten. Es gibt unter diesen Soziarbeitern Gerüchte, dass der Träger einfach als Gelddruckmaschine konzipiert wurde und sozialarbeiterische Ethik hinten anstellt. Wäre der Träger transparenter, könnte sich das ein oder andere Gerücht vielleicht in Luft auflösen.
Hört sich besser an, als es in Wirklichkeit ist. Zwar ist Flexibilität im begrenzten Rahmen möglich. Es gibt in den meisten Standorten aber feste Anwesenheitszeiten.
Es gibt ein paar nette Fortbildungen. Aufstieg als Teamleitung sollte man sich gut überlegen, da es keine großen finanzielle Vorteile gibt.
Das Einstiegsgehalt nach interner Gehaltstabelle ist verhältnismäßig unter dem Durchschnittlichen Niveau. Höhere Einnahmen des Trägers bzw. das Erhöhen der Regelsätze im Träger spiegeln sich nicht auf das Gehalt wider. Die Konditionen der betrieblichen Altersvorsorge sind mäßig. Keine Bezahlten Überstunden. Man wird nach Klientenanzahl bezahlt.
Umwelt wurde im Betrieb während meiner Zeit nicht einmal thematisiert. Politische Gestaltung seitens des Trägers in seinem Fachbereichen ist nicht vorhanden. Kooperationsbereitschaft/-Wille mit anderen Trägern ist nicht vorhanden. Der Träger kocht sein eigenes Süppchen.
Meine Kolleg*innen waren der einzige Grund, weshalb ich solange im Träger verweilte.
Man geht unter den „normalen“ Kollegen respektvoll um.
Ist standortabhängig. Die Teamleitungen haben alle ihre Pros und Cons. Insgesamt erweckt der Träger den Eindruck, dass Geldverdienen am wichtigsten ist, was die Arbeit maßgeblich negativ beeinflusst.
Keine Getränke (außer in der Geschäftsstelle), Eine gute ausgestattete Mitarbeiterküche existiert in den meisten Standorten nicht (außer in der Geschäftstelle). Wünsche bezüglich Verbesserungen werden nicht wahr genommen. Für teure ausgestattete Räume in der Geschäftstelle ist Geld da. Bei den Standorten wird gespart.
Gehalt kommt zuverlässig.
Kommunikation seitens des Teams war in Ordnung. Kommunikation auf höherer Ebene teilweise unprofessionell bis vorwurfsvoll. Wenn etwas schief läuft, wird erstmal grundsätzlich davon ausgegangen, dass man der Schuldige ist. Nach Richtigstellung, folgt gelegentlich noch nicht einmal eine Entschuldigung.
Es gibt zwar eine interne Gehaltstabelle, allerdings kann man bei Einstieg verhandeln. Für das Verhandeln gibt es keine transparenten Kriterien. Hier kommt es aufs Verhandlungsgeschick an. Das führt zum Teil zu unfairen Gehaltsunterschieden bei Leuten mit unterschiedlicher Qualifikation.
Der Arbeitsbereich und die Jugendhilfe sind echt spannende Bereiche und Dank der Sparsamkeit des Arbeitgebers darf man sogar gelegentlich die Büros putzen, wenn mal wieder die Putzfachkraft gekündigt wurde und ewig lange keine neue eingestellt wird.
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