Ausbildung bei der Audicon
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich kann immer wieder betonen, dass ich die Empathie und die Unterstützung der Audicon sehr schätze. Ich fühle mich sehr wohl und arbeite gern dort. Das Bewusstsein der Audicon ist sehr bemerkenswert, insbesondere gegenüber seiner Mitarbeiter*innen.
Die Ausbilder
Der Ausbilder ist sehr kompetent, empathisch und immer bereit mich zu unterstützen und mir bei Problemen zu helfen. Auch wenn ich die erste Auszubildende der Audicon bin, bin ich der Meinung, er könnte es nicht besser machen. Ich fühle mich sehr wertgeschätzt als Auszubildende.
Spaßfaktor
Ich arbeite sehr gerne bei der Audicon GmbH. Abgesehen vom Arbeitsumfeld (sehr schönes und modernes Büro), ist die Audicon bekannt für tolle Events. Tolle Beispiele waren u.a. die Audiconale, eine eigenveranstaltende Messe, die jährlichen Karnevalsfeiern im Büro und natürlich die dreitägige Jubiläumsfeier in Nordwijk. Auch in schweren Zeiten, wie dieses Jahr, hat die Audicon geschafft, eine schöne, virtuelle Weihnachtsfeier auf die Beine zu stellen.
Aufgaben/Tätigkeiten
Als Auszubildende hat man natürlich eine Menge verschiedener Aufgaben, davon sind nicht immer alle sehr spannend. Aber das gehört mit dazu. Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden mit den Tätigkeiten.
Respekt
RESPEKT wird hier groß geschrieben, und das nicht nur von meinen Kollegen, sondern insbesondere von der Geschäftsführung. Mir ging es eine sehr lange Zeit gesundheitlich nicht gut, die Audicon hatte sehr viel Verständnis dafür und war/ist immer bereit eine passende Lösung zu finden, die mir immer zu Gunsten kam. Die Unterstützung und Empathie schätze ich sehr und denke, dass das die Audicon von anderen Unternehmen abhebt.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin die erste und bisher einzige Auszubildende, aber ich fühle mich sehr integriert und ernst genommen. Da ich vor der Ausbildung bereits ein Jahr für die Audicon tätig war, kannte ich die Arbeit schon und das Arbeitsklima. Besonders vor der Pandemie, gab es viele Aktivitäten, die die Audicon angeboten hat, wie z.B. Yoga während der Arbeitszeit und Rückensport. Das ist zurzeit leider nicht möglich, dennoch versucht man sich dieser Herausforderung zu stellen und wird virtuell durch eine interne Arbeitsgruppe unterstützt, die sich mit dem Thema "Resilienz" beschäftigt und allen informative und hilfreiche Materialen zukommen lässt.