Start-up oder Joint-Venture? Das Beste aus beiden Welten!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das beste aus beiden Welten wird vereint. Entscheidungen gehen schnell, unkompliziert und unter Einbeziehung aller Kollegen - das beste beim Start-up. Trotzdem fängt man nicht bei "null" an, kann auf viele Resourcen und Know-How der Muttergesellschaften zurückgreifen.
Arbeitsatmosphäre
Das ganze Team spricht auf Augenhöhe miteinander, die Hierarchien sind flach, die Abstimmungswege kurz. Hier darf sich der Werkstudent genauso einbringen wie der Geschäftsführer.
Kommunikation
Die Kollegen sprechen mit-, nicht übereinander - so soll es sein. Aufgrund des noch jungen Unternehmens gibt es hie und da nochmal Anlaufschwierigkeiten, die aber immer behoben werden können.
Kollegenzusammenhalt
Hier wird jeder gehört und unterstützt, auch fachübergreifend.
Work-Life-Balance
Bei hoher Auslastung fällt durchaus mal Mehrarbeit an, die in der Regel aber an anderer Stelle wieder ausgeglichen werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Sehr fair, ehrlich und transparent. Man erfährt viel Wertschätzung und der GF ist sich nicht zu schade für Lob.
Interessante Aufgaben
Aufgrund des kleinen Teams hat man sehr breit gefächerte Aufgaben und viel Abwechslung.
Gleichberechtigung
Noch überwiegt der männliche Anteil, das liegt aber nicht an den schlechteren Chancen für Frauen.
Arbeitsbedingungen
Modernes Büro mit toller Küche, gutem Essensangebot und kostenfrei Getränken. Ab und an gibt es im Großraumbüro natürlich ein Thema mit der Lautstärke. Aber da man auch im Home Office arbeiten kann, ist das leicht lösbar.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ein Anfang ist gemacht, aber da geht sicherlich noch mehr.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Anforderungen durchaus angemessen - der Jahresbonus fällt entsprechend höher aus, wenn die Ergebnisse stimmen.
Image
Die im Vorstellungsgespräch erwähnten Punkte sind tatsächlich alle wie dargestellt - auch die (wenigen) nicht so optimalen. Selten hat eine so junge Firme ein so zutreffendes Selbstbild abgegeben.
Karriere/Weiterbildung
Es gibt ein internes Weiterbildungsprogramm und auch die Möglichkeiten, sich extern fortzubilden. Aufstiegschancen sind gegeben und wurden schon innerhalb des ersten Unternehmensjahres umgesetzt.