Viel Arbeit- wenig Geld
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts- leider.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlecht ist die unglaubliche Arroganz, der man hier begegnet, und die ausgesprochen schlechte Zahlungsmoral.
Verbesserungsvorschläge
faire Entlohnung und zeitnahe Auszahlung.
Arbeitsatmosphäre
Als Freelancer wird man nicht ernst genommen- auch mit jahrelanger Efahrung als Mysteryshopper nicht
Kommunikation
Mitarbeiter sind telefonisch nicht erreichbar, das ist besonders hinderlich, wenn während des Jobs Probleme auftreten. mails werden grundsätzlich nicht beantwortet.
Kollegenzusammenhalt
Als Freelancer hat man keinen Kontakt zu Kollegen
Work-Life-Balance
In gewissen Rahmen freie Zeiteinteilung
Vorgesetztenverhalten
Keine Kommunikation möglich
Interessante Aufgaben
Es gibt durchaus mal den ein- oder anderen interessanten Auftrag, diese sind jedoch rar und unterbezahlt.
Umgang mit älteren Kollegen
Das Alter spielt keine Rolle
Arbeitsbedingungen
Seitens des Arbeitgebers erwartet man von den Testkunden eine Vollausstattung mit Fax, Scanner, Digicam, Computer, Internet und ein Auto mit großem Kofferraum, ist aber nicht bereit, das Vorhalten der Technik entsprechend zu honorieren.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozialbewußsein gleich Null, so müssen Fahrtkosten mühsam ausgehandelt werden. Fairness sieht anders aus.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Honorare für freie Mitarbeiter sind ein Witz. Wenn sie denn noch pünktlich ausgezahlt werden würden, könnte man das noch tolerieren. Zahlung bis zu 4 Monate nach Beendigung des Jobs sind nicht hinnehmbar.