Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen3 Werkstudent:innen bei ClassiX Software haben den Arbeitgeber im Durchschnitt mit 4,7 von 5 Punkten bewertet.
3 Werkstudent:innen empfehlen ClassiX Software als Arbeitgeber weiter, während 0 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Die Professionalität und das freundliche Miteinander.
Fokussiert, professionell und sogar humorvoll
professionell
Abhängig vom eigenen Arbeitsfeld kann man selbst seine Zeiten festlegen.
Classix bietet Dual-Angebote
Üppige Bezahlung
Sehr liebenswerte Persönlichkeiten
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen duzen sich fast ausschließlich.
Der Chef von Classix ist ein höchst professioneller Vorgesetzter und scheut sich nicht davor auch mal Klartext zu sprechen.
Man arbeitet an einem klimatisierter und beleuchteten Arbeitsplatz
Man sollte in seinem Tätigkeitsbereich sehr gut auskennen.
Die Offenheit und Ehrlichkeit sowie das gegenseitige Vertrauen.
Schönes Büro, angenehme Zusammenarbeit.
classix ist nicht sehr bekannt, hat aber bei eigenen Kunden einen guten Ruf.
Als Werkstudent durfte ich mir meine Arbeitszeiten selbst aussuchen. Ich fange nun vollzeit an, was für meine Work-Life-Balance kein Problem ist, da die Arbeit so viel Spaß macht.
Hier lernt man sehr viel und sammelt wichtige Lebenserfahrung.
Wertvolle konstruktive Kritik.
Ich darf an unglaublich spannenden und hochaktuellen Aufgaben im Bereich KI arbeiten.
Insgesamt sehr angenehm. Da der Fokus des Unternehmens nicht auf kurzfristige Gewinne liegt, sondern auf Innovation, Resilienz und Qualität gibt es keinen wirklichen Druck oder Zeitstress. Durch diese Werte weiß zudem man, dass man durch die Arbeit einen langfristigen Mehrwehrt schafft.
Noch relativ unbekannt, doch wo classix bekannt ist, hat classix einen guten Ruf.
Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice ist hier eine Selbstverständlichkeit. Zudem war ich nach der Arbeit noch nie richtig (mental) erschöpft, sodass ich mich erstmal erholen musste, sondern konnte bislang meine Freizeit direkt genießen. Gerade als Student kann man sehr flexibel Urlaub nehmen.
Ich konnte während meines dualen Studiums hier viel lernen und mein eigener Wunsch direkt mit dem Master fortzufahren wird hier unterstützt. Wenn man Interesse in einen weiteren Bereich hat, dann besteht auch hier die Möglichkeit der Weiterbildung, bei welcher man Unterstützt wird.
Auch als Student wird man hier sehr anständig bezahlt. Für eine mittelständische Firma ist das Gehalt sehr gut.
Man hilft sich gegenseitig und arbeitet gerne zusammen. Auch als anfänglich dualer Student und nun als Werkstudent während meines Masters werde ich hier vollwertig wertgeschätzt.
Fachlich, freundlich, persönlich und trotzdem professionell. Selbst als Student wird man bereits bei Entscheidungen mit einbezogen.
Die Arbeitsausstattung ist mehr als ausreichend, kommt vom technischen Stand aber verständlicherweise nicht an die Ausstattung großer Unternehmen ran. Das Großraumbüro hat einerseits den Vorteil, dass ein Austausch teils schneller und persönlicher stattfinden kann und bei einem Austausch andere mit einsteigen können, wenn man beispielsweise für das aktuelle Problem auch eine Idee hat. Alternativ kann aber auch immer MS Teams oder der Meeting-Raum verwendet werden. Andererseits hat das Großraumbüro natürlich etwas den Nachteil, dass es beispielsweise aufgrund Telefonate teilweise etwas lauter ist. Für die Fortbildung mangelt es nicht an Fachliteratur.
Einfach, direkt, offen und ein stets freundlicher Umgang miteinander. Dass die Hierarchie flach ist, macht sich auch in den Meetings positiv bemerkbar. Bei Bedarf werden für Entscheidungen -wenn es gerade für alle passt- spontan Meetings gestartet, ohne dass dadurch zu viele Meetings entstehen.
Während meines dualen Studiums wurde mir es ermöglich vieles, was ich im Studium gelernt habe, hier praktisch anzuwenden. Gleichzeitig wurde ich auch bereits in größere Projekte involviert oder konnte größere Projekte übernehmen. Gerade in der Abteilung, in welcher ich arbeite, kommt es vermutlich auch aufgrund einer eher kleineren Teamgröße dazu, dass man mit viele verschiedene Technologien an verschiedene Bereiche arbeitet. Diese Vielfalt kommt natürlich mit dem Nachteil, dass man sich in viele Bereiche neu einarbeiten muss, was jedoch wiederum auch den Vorteil hat, dass man viel lernt. Das selbständige Einarbeiten kann als bei einem dualen Studenten jedoch dafür sorgen, dass man teils länger für ein Projekt braucht, als die Semesterpause dies erlaubt, auch wenn das Projekt eigentlich nicht so groß ist. Dies stellt jedoch kein wirkliches Problem dar, da je nach Dringlichkeit das Projekt dann von Kollegen übernommen wird oder ich einfach im nächstem Arbeitsblock weitermachen konnte.