Junge Kollegen und hohe Lernkurve, jedoch viele lose Versprechungen, Schein-Freundlichkeit & Ressourcenverschwendung
Gut am Arbeitgeber finde ich
Schneller Karrierejump in andere Unternehmen.
Ich weiß garantiert, was ich in der Zukunft nicht will.
Guter Einblick ins Consulting-Geschäft
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Management schiebt vieles den Juniors und Werkstudenten unter. Teilweise sind Werkstudenten kompetenter als Junior Consultant und diese sind kompetenter als Senior Consultants. Sehr komischer Konstrukt.
Versprechen werden zwecks Weiterbildung nicht eingehalten.
Lästern gegenüber Ex-Kolleginnen und Kollegen.
Menschen werden von Management angezickt, wenn Arbeitnehmende, die Ihnen versprochene Parkplatzbuchung nutzen und dadurch ein Parkplatz besetzen. Management benutzt den Buchungssystem selbst nicht.
Verbesserungsvorschläge
Haltet euch an Versprechen.
Stellt nicht wahllos Menschen ein um IRGENDWIE etwas mit denen zu machen. Ihr spart euch Geld, Zeit und Ressourcen.
Macht Euer Onboarding gescheit! Es ist unstrukturiert und ein Grauen. Weder technisch noch persönlich passt es nicht
Haltet Euch an Euren Werten. Dafür müsst ihr sie gemeinsam vorher klar definieren.
Löscht die schlechten Bewertungen auf Kununu nicht :) Es waren noch mehrere Online.
Arbeitsatmosphäre
junge, dynamische, sympathische und tolle Arbeitskollegen, die gemeinsam am Strang ziehen. Drei Sterne Abzug wegen Management und Senior-Abteilung. Faule Sprache von Senior zu Junior Consultant werden toleriert, trotz mehreren Beschwerden von verschiedenen Kollegen.
Kommunikation
Unter den jungen Kolleginnen und Kollegen vorhanden, da sie sehr bedacht und kompetent agieren. Mit dem steigenden Alter und Position sinkt die Kompetenz, sei es kommunikativ oder menschlich.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt gute Beispiele, deswegen zwei Sterne. Sonst absurde Erfahrungen gemacht und zusehen dürfen.
Work-Life-Balance
Welche? Du bleibst länger da! Ende vor 17 Uhr ist ein Traum. Und wenn du früher gehst, sieht man dir das nach! Schande
Vorgesetztenverhalten
Die anfänglich großen Versprechungen geben einen kurzen Dopamin-Boost und steigert die Zugehörigkeitsgefühl. Aber entweder werden diese Versprechen vergessen oder abgeredet (Parkplätze, Weiterbildungen, Urlaubstage). Oder ein Klassiker: Kündigung
Interessante Aufgaben
Aufgaben, die nicht der Kompetenzpalette des Angestellten entspricht, sind keien interessante Aufgaben. Da ist noch ein riesen Missverständnis, die noch zu klären gilt. Dennoch werden diese Aufgaben gemacht und man lernt trotzdem irgendwas.
Gleichberechtigung
Vor dem Management ist man nicht gleich. Und Kollegen die laut und "kommunikativer" sind, werden wertvoller geschätzt.
Umgang mit älteren Kollegen
So lang ist noch keiner geblieben. Das ist ein Fakt. Oder ist ständig abwesend. Schade
Arbeitsbedingungen
Klapprige Kaffeemaschine und hin und wieder mal paar Snacks gab es zum genießen. Eine noch klapprigere Dell-Laptop und Iphone erschwerten die Arbeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Bei Gehaltsverhandlung ein Gehalt versprochen, die letztendlich im Arbeitsvertrag viel geringer dargestellt wird. Es wird argumentiert, dass der Rest des versprochenen Gehaltes in Form von Unternehmensgewinnung ausbezahlt wird. Seit Jahren hat CNX keine Gewinnausschüttung erreicht oder einkassiert. Betriebliche Altersvorsorge gibt es anscheinend. Die Überstunden werden NICHT bezahlt.
Image
Bei größeren Kundenprojekten ist sie ganz schlecht.
Karriere/Weiterbildung
Entweder wirst du vorher gekündigt oder musst dem Persönlichkeitstyp des Managements ähneln.
Weiterbildungsmöglichkeiten wurden häufig versprochen, lang aufgeschoben bis die Kolleginnen und Kollegen das Unternehmen verlassen. Am besten wird es unter den Teppich gekehrt.