Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen2 Mitarbeiter:innen, die bei COMEO ein Praktikum absolvieren oder absolviert haben, bewerten das Unternehmen im Durchschnitt mit 3,3 von 5 Punkten.
1 Praktikant:innen empfehlen COMEO als Arbeitgeber weiter, während 1 das Unternehmen nicht empfehlen würden.
Events.
Ungerechte Behandlung und Vorurteile.
Leute nicht für Mindestlohn am Wochenende arbeiten lassen.
nicht vorhanden.
Mindestlohn.
Schade, dass es Dir bei COMEO scheinbar gar nicht gefallen hat.
Events finden nun einmal auch am Wochenende statt, vor allem die Incentive-Reisen. Und genau um die zu organisieren und zu begleiten arbeiten viele bei uns.
Mindestlohn zahlen wir Neu-/Quereinsteigern und Trainees am Anfang. Je nach Engagement und Leistung, erfolgt die Steigerung schon nach wenigen Monaten. Da das bei dir offensichtlich nicht der Fall war, gehe ich davon aus, dass Du nur kurz bei uns warst.
Was fehlt bei der Gleichberechtigung? Wir haben ca. 80% Frauenanteil im Team und aktuell sind bis auf den GF ausschließlich Frauen in leitenden Positionen. Oder meinst Du, dass bei uns Männner benachteiligt werden 😉
Ich wünsche Dir viel Erfolg, vielleicht besser nicht in der Eventbranche.
Die bereits beschriebene, super angenehme Atmosphäre und der unkomplizierte zwischenmenschlichen Kontakt. Außerdem die starken Bestrebungen, für jeden eine gute Lösung zu finden, das fängt beim gemeinsamen Kochen an und führt bis hin zu sämtlichen Work-Life-Balance-Belangen.
Mehr Bindung der Praktikanten an bestimmte Projekte um umfassendere und tiefere Einblicke ins Projektmanagement zu ermöglichen.
Sehr ungezwungene, persönliche Atmosphäre, das Zwischenmenschliche steht im Vordergrund.
Das Team hält hier zu jeder Zeit zusammen, der gute Ruf von Comeo ist auf jeden Fall auch intern zu spüren.
Im Eventbereich sind Überstunden eben manchmal auch spontan notwendig, deshalb nur vier Sterne. Auf der anderen Seite ist es auch kein Thema, Arzttermine, Familienbesuche und was noch alles so anfallen kann, flexibel in den Arbeitsalltag mit einzubauen.
Aus einem Praktikum ergeben sich auch Möglichkeiten für eine längerfristige Zusammenarbeit und Raum sich in den jeweiligen Interessen selbstständig weiterzubilden, ist auf jeden Fall gegeben.
Als Agentur kann einem Praktikanten ohne jede Vorerfahrung, wie ich es bin natürlich nicht sonderlich viel gezahlt werden, das Gehalt ist eher das eines Nebenjobs.
Die Eventbranche gilt nicht gerade als besonders nachhaltig oder sozial, allerdings besteht ein starkes Interesse, alle Hebel die an diesen Stellen bewegt werden können, auch zu betätigen. Eigene Ideen und Vorstellungen in dieser Hinsicht sind jederzeit willkommen.
Ich kann jederzeit Fragen stellen und erhalte eine ausführliche Erklärung, auch "blöde" Frage werden stets ernst genommen.
Lästereien sind hier streng verboten, auftretende Probleme werden immer direkt mit der betreffenden Person besprochen, was zu einer sehr direkten, offenen Arbeitsatmospähre beiträgt. Ich muss nie rätseln, ob ich was falsch gemacht habe, oder jemand ein Problem mit mir hat, sondern kann mir immer sicher sein, dass man mir das mitteilt.
Beide sind sehr geduldig und verständnisvoll, es werden keine unerfüllbaren Ansprüche gestellt und ich habe auch nie das Gefühl von oben herab behandelt zu werden.
Sehr entspannt, die Arbeitszeiterfassung beruht viel auf Vertrauen. Kleine Pausen sind kein Problem, wichtig ist eher, Aufgaben in vorgegebener Zeit zu erledigen. Die Einteilung "wann erledige ich was", ist jedem selbst überlassen.
Arbeitsanweisungen und Feedback werden klar verständlich und gut annehmbar formuliert.
Ich habe hier nie das Gefühl "nur die Praktikantin" zu sein, ich fühle mich in allen Belangen ernst genommen und wertgeschätzt.
Es herrschen sehr flache Hierachien, habe mich nie in irgendeiner Form benachteiligt gefühlt.
Als Praktikant hilft man bei Comeo überall ein bisschen mit, allerdings liegt es stark an einem selbst, proaktiv auf die Kollegen zuzugehen und sich einen Einblick zu verschaffen. Anfangs ist es etwas schwierig herauszufiltern, wo man wie hilfreich sein kann und wer gerade eine spannenden Einblick geben kann. Dadurch legt man natürlich auch ein Stück weit selbst fest, in welchen Projekten und Aufgaben man sich vertiefen möchte, das Proaktive muss einem aber auch liegen.