Bewertung nach acht Monaten Arbeitszeit als Werkstudierender im Business Development
Gut am Arbeitgeber finde ich
Team, Bewerbungsprozess, Umgang untereinander, Flexibilität
Arbeitsatmosphäre
Angenehme Atmosphäre im Office und unter den Kolleg*innen
Kommunikation
häufiges Feedback geben stärkt eine offene Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
*Kolleg*innenzusammenhalt
Work-Life-Balance
Urlaubsregelungen sind entspannt und generell gibt es keinen festen Arbeitsbeginn, was den Start in den Tag sehr entspannt macht. Meine Arbeitszeiten bewegen sich in einem angemessenen Rahmen bisher und es wird auch nicht erwartet, dass ich mehr mache, als ich wirklich möchte. Auf besondere Ereignisse wird Rücksicht genommen.
Das Home-Office ist für mich allerdings schwierig und stört diese Balance, das ist allerdings eine temporäre Sache.
Interessante Aufgaben
So ist das eben, mal gibt es spannendere Aufgaben, mal etwas langweiligere Aufgaben.
Gleichberechtigung
Ich habe zumindest das Gefühl, dass es so ist. Es werden auch vermehrt Frauen eingestellt und ich würde mich auch noch über mehr freuen, damit die Quote nicht ganz so unausgeglichen ist. Positive Tendenz auf jeden Fall
Allerdings sind in den höheren Positionen fast ausschließlich Männer, das sollte sich ändern
Umgang mit älteren Kollegen
Wir sind generell ein eher jüngeres Team, seltener werden ältere Menschen eingestellt.
Arbeitsbedingungen
Wenn nicht zu viele Menschen gleichzeitig Meetings haben, ist alles super
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ich habe das Gefühl, dass wir da schon einen guten Job machen. Viele kommen mit dem Fahrrad zum Office, sehr positiver Aspekt und auf die Mülltrennung wird auch geachtet. Weiterhin werden Projekte finanziert, die die Umwelt unterstützen und es gibt auch einen Nachhaltigkeitsbericht. Aber besser geht hier immer, da bin ich eben perfektionistisch.
Gehalt/Sozialleistungen
Als Werkstudi geht es vor allem darum viel zu lernen, nicht darum
erstklassig bezahlt zu werden.
Karriere/Weiterbildung
Durch das Umfeld bilde ich mich stetig weiter, vor allem weil viele Kolleg*innen mehr Lebenserfahrung haben, was auch die off-topic Gespräche sehr interessant für mich macht.