Als Praktikum aus meiner Sicht wirklich nicht zu empfehlen. Als Festanstellung eventuell.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Mir ist leider relativ wenig nachdrücklicher hängen geblieben.
Verbesserungsvorschläge
Eine offene Kommunikationskultur in der Probleme sachlich und transparent kommuniziert werden würde dem Mitarbeitgefüge sicher helfen. Die Aufgabenfelder waren extrem spärlich und eintönig, hier ist sicherlich großes Ausbaupotenzial
Arbeitsatmosphäre
Es wurde stark zwischen Kollegen und Praktikanten unterschieden. Darüber hinaus gab es bei einzelnen Führungskräften eine starke Unterscheidung zwischen männlichen und weiblichen Praktikanten. Praktikanten haben sehr stupide Arbeiten übernommen und es zeigte sich schnell, dass der Fokus auf einer günstigen Arbeitskraft lag.
Kommunikation
Kaum Betreuung und wenig Bereitschaft über Ausweitung der Aufgaben zu sprechen.
Kollegenzusammenhalt
Tatsächlich gab es in meinem Praktikum starke Einzelperson-Ausgrenzung bei den Festen Mitarbeitern. Es wurde über Kollegen gelästert vor mir als Praktikant. Das oberflächliche Bild ist jedoch gut.
Work-Life-Balance
War super. 40 Stunden, Überstunden konnten abgefeiert werden. Bei optionale Wochenendeinsätze wurden die Stunden jedoch 1 zu 1 angerechnet und nicht gewichtet.
Vorgesetztenverhalten
Sehr stark abhängig von den einzelnen Führungskräften. Direkte Führungskraft war hier leider nicht sonderlich ambitioniert. Eine Führungskraft stoch hier jedoch hervor und daher keine 2 Sterne.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben bestanden aus Blind-Calls im Akkord und tagelange Datentranskriptionen. Vereinzelt waren Messebesuche möglich, was angenehm war.
Karriere/Weiterbildung
Nach 3-Monatigem Praktikum habe ich Short-Cuts gelernt.