Und täglich grüßt das Murmeltier
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Bemühungen etwas zu verbessern, auch wenn man hier immer wieder scheitert.
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter besser Schulen um Fachkräfte zu erhalten.
Strukturenund Prozesse aufbauen und diese im Konzern verankern, durch die permanenten Wechsel, versucht jeder Neue seinen eigenen Prozess durchzubringen, was mäwiederum mehr Chaos verursacht.
Arbeitsatmosphäre
Wer eine gute Lobby aufgebaut hat, hat ein schönes ruhiges Leben. Jeder ist sich selbst der nächste.
Kommunikation
Die Kommunikation zwischen den Werken und der Entwicklung ist stark ausbaufähig. Die Werke arbeiten teilweise mach dem Astrid Lindgren Prinzip- "Widdewiddewitt
und Drei macht Neune !!
Ich mach' mir die Welt
Widdewidde wie sie mir gefällt ...." die Kommunikation auf allen Ebenen ist stark ausbaufähig.
Kollegenzusammenhalt
Könnte besser sein, außer man hat eine Lobby, wie oben bereits beschrieben.
Work-Life-Balance
Sehr gut durch Vertauensarbeitszeit
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten bemühen sich redlich für ihre Untergebenen etwas zu verbessern und zu unterstützen. Funktioniert nur, wenn diese eine wie in Punkt eins beschrieben, eine Lobby haben.
Interessante Aufgaben
1. Man ist mehr mit Grabenkämpfen beschäftigt, als das man sich mit seiner wirklichen Arbeit befassen kann.
2. Zu viele Programme, welche zu befüllen sind- diese sollten die tägliche ar Zeit erleichtern, verkomplizieren diese aber mehr.
Gleichberechtigung
Frauen und Männer an die Front, hier wird niemand geschont.
Umgang mit älteren Kollegen
Hier herrscht noch Luft mach oben.
Arbeitsbedingungen
Je nach Sturmlage.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Es fehlt das Engagement nach aussen hin, um mehr Punkte zu vergeben.
Gehalt/Sozialleistungen
Sozialleistungen gibt es keine. Gehalt ist nicht das beste, aber auch nicht das schlechteste. Die Inflation wird jedes Jahr mitgenommen nach dem Motto 1% sollte reichen.
Image
Ist der Ruf erst einmal ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
Karriere/Weiterbildung
Aufstieg muss erbettelt werden, oder es wird ein Vorgesetzter gekündigt, so dass man nachrücken kann.